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Volkswagen mit katastrophalem Ergebnis: Zölle und Porsche-Abschreibungen reißen Milliardenloch in die Bilanz
Der Volkswagen-Konzern hat seine Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2025 vorgelegt, und die fallen erheblich aus. Während der Umsatz mit 238,7 Milliarden Euro nur leicht um ein Prozent zulegte, brach das operative Ergebnis dramatisch ein: von 12,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf nur noch 5,4 Milliarden Euro - ein Minus von 58 Prozent.
Die operative Umsatzrendite rutschte auf magere 2,3 Prozent ab. Finanzvorstand Arno Antlitz nannte drei Hauptgründe für das schwache Ergebnis: erhöhte Zölle, strategische Anpassungen bei Porsche sowie Abschreibungen auf den Geschäfts- und Firmenwert der Sportwagentochter. Diese Faktoren belasteten den Konzern mit 7,5 Milliarden Euro.
Die US-Zölle kosten VW auf Jahresbasis bis zu fünf Milliarden Euro. Zusätzlich drückt der Hochlauf margenschwacher Elektrofahrzeuge auf die Profitabilität. Die operative Rendite soll zwischen zwei und drei Prozent liegen, der Netto-Cashflow bei rund null Euro.
Der Porsche-Teil des Konzerns ist dramatisch in den roten Zahlen. Die Markengruppe rutschte mit Minus 0,2 Milliarden Euro in die Verluste. Finanzvorstand Antlitz erwartet eine operative Rendite von zwei bis drei Prozent für das Gesamtjahr 2025.
Der Volkswagen-Konzern plant Sparprogramme konsequent umzusetzen und Maßnahmen vorzunehmen, um neue Effizienzansätze zu entwickeln. Der Fokus soll auf Skaleneffekten und besserer Ausschöpfung von Konzernsynergien liegen.
Die Entwicklung des VW-Konzerns ist also alles andere als optimistisch. Die erhöhten Zölle, die Schwäche des Elektrofahrzeuge und die Abschreibungen auf den Porsche-Teil haben das operative Ergebnis stark belastet. Der Konzern muss sich nun mit der Herausforderung auseinandersetzen, um seine Umsätze und Profitabilität zu stabilisieren.
Der Volkswagen-Konzern hat seine Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2025 vorgelegt, und die fallen erheblich aus. Während der Umsatz mit 238,7 Milliarden Euro nur leicht um ein Prozent zulegte, brach das operative Ergebnis dramatisch ein: von 12,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf nur noch 5,4 Milliarden Euro - ein Minus von 58 Prozent.
Die operative Umsatzrendite rutschte auf magere 2,3 Prozent ab. Finanzvorstand Arno Antlitz nannte drei Hauptgründe für das schwache Ergebnis: erhöhte Zölle, strategische Anpassungen bei Porsche sowie Abschreibungen auf den Geschäfts- und Firmenwert der Sportwagentochter. Diese Faktoren belasteten den Konzern mit 7,5 Milliarden Euro.
Die US-Zölle kosten VW auf Jahresbasis bis zu fünf Milliarden Euro. Zusätzlich drückt der Hochlauf margenschwacher Elektrofahrzeuge auf die Profitabilität. Die operative Rendite soll zwischen zwei und drei Prozent liegen, der Netto-Cashflow bei rund null Euro.
Der Porsche-Teil des Konzerns ist dramatisch in den roten Zahlen. Die Markengruppe rutschte mit Minus 0,2 Milliarden Euro in die Verluste. Finanzvorstand Antlitz erwartet eine operative Rendite von zwei bis drei Prozent für das Gesamtjahr 2025.
Der Volkswagen-Konzern plant Sparprogramme konsequent umzusetzen und Maßnahmen vorzunehmen, um neue Effizienzansätze zu entwickeln. Der Fokus soll auf Skaleneffekten und besserer Ausschöpfung von Konzernsynergien liegen.
Die Entwicklung des VW-Konzerns ist also alles andere als optimistisch. Die erhöhten Zölle, die Schwäche des Elektrofahrzeuge und die Abschreibungen auf den Porsche-Teil haben das operative Ergebnis stark belastet. Der Konzern muss sich nun mit der Herausforderung auseinandersetzen, um seine Umsätze und Profitabilität zu stabilisieren.