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Intel präsentiert seinen neuen Experience Store in München, wo sich Besucher mit aktuellen KI-PCs und Gaming-Systemen auseinandersetzen können. Im Rahmen der Eröffnung unterstreicht die deutsche CEO Sonja Pierer die Bedeutung von lokalen KI-PCs und ihre Fähigkeit, eine wichtige Rolle in Zukunft zu spielen.
Der Store bietet interaktive Stationen, Gewinnspiele und künstliche Intelligenz-gestützte Anwendungen an. Besucher können aktuelle Notebooks mit Intel Core Ultra ausprobieren und an täglichen Aktionen teilnehmen. Darüber hinaus gibt es Gaming-Wettbewerbe, Verlosungen und Vorträge zu Zukunftsthemen.
Ein besonderer Programmpunkt ist der Auftritt des E-Sport-Teams Team Liquid am 14. und 15. November in München. Das Team wird sich über die Möglichkeiten von KI im E-Sport unterhalten und Besucher mit seinen Spielern und Coaches auf die Bühne lassen.
Insgesamt soll der Intel Experience Store zeigen, wie sich lokale KI auf Notebooks, Desktops und Gaming-PCs nutzen lässt - ganz ohne Cloud. Durch die interaktiven Stationen und die Möglichkeit, KI-PCs auszuprobieren, soll ein positive Eindruck von KI bei Jugendlichen und Studenten geschaffen werden.
Der Store bleibt bis zum 6. Dezember geöffnet und bietet eine Vielzahl von Produkten und Anwendungen an. Nach Unternehmensangaben arbeitet Intel derzeit mit mehr als 350 Softwareentwicklern an rund 500 Features und unterstützt bereits mehr als 900 KI-Modelle.
Der Store bietet interaktive Stationen, Gewinnspiele und künstliche Intelligenz-gestützte Anwendungen an. Besucher können aktuelle Notebooks mit Intel Core Ultra ausprobieren und an täglichen Aktionen teilnehmen. Darüber hinaus gibt es Gaming-Wettbewerbe, Verlosungen und Vorträge zu Zukunftsthemen.
Ein besonderer Programmpunkt ist der Auftritt des E-Sport-Teams Team Liquid am 14. und 15. November in München. Das Team wird sich über die Möglichkeiten von KI im E-Sport unterhalten und Besucher mit seinen Spielern und Coaches auf die Bühne lassen.
Insgesamt soll der Intel Experience Store zeigen, wie sich lokale KI auf Notebooks, Desktops und Gaming-PCs nutzen lässt - ganz ohne Cloud. Durch die interaktiven Stationen und die Möglichkeit, KI-PCs auszuprobieren, soll ein positive Eindruck von KI bei Jugendlichen und Studenten geschaffen werden.
Der Store bleibt bis zum 6. Dezember geöffnet und bietet eine Vielzahl von Produkten und Anwendungen an. Nach Unternehmensangaben arbeitet Intel derzeit mit mehr als 350 Softwareentwicklern an rund 500 Features und unterstützt bereits mehr als 900 KI-Modelle.