Polizeibeamter erhält nach Geschlechtswechsel Beförderungssperre

HexenHugo

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Düsseldorfer Polizeikommissarin unter Zwang in die Reserveliste zurückgerückt. Die Düsseldorfer Polizeibehörde hat der Kommissarin eine Beförderungssperre verhängt, nachdem diese sich eines Geschlechtswechsels zur Frau entschieden hatte.

Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass die Polizeibehörde die Beamtin im Mai für einen Karrieresprung vollzogen haben will. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, den Geschlechtswechsel lediglich für einen Vorteil in der Beförderungssperre gemacht haben. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass die Kommissarin tatsächlich 43 Plätze in der Rangliste gewonnen hätte.

Ihr Anwalt Christoph Arnold bestätigt dies und erklärte, dass die Beamtin sich mit dem Standesamt einen Geschlechtswechsel zur Frau eintragen lassen hatte. Sie habe daraufhin den Dienstherrn informiert und von den Vorteilen des Geschlechtswechsels Gebrauch gemacht.

Der Verwaltungsgerichtsbeschluss aus Mai ist noch nicht rechtskräftig, aber die Polizeibehörde hat ein Disziplinarverfahren gegen die Beamtin eingeleitet. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hatte angekündigt, dass sie den Fall weiter bearbeiten wird.

Die Kommissarin soll eine Beförderung erhalten haben und sich um einen anderen Vorteil bemüht hat. Dies wurde vom Polizeipräsidenten Miriam Brauns in Frage gestellt.
 
Das ist einfach nicht richtig, oder? Die Düsseldorfer Polizeibehörde will doch eine Frau nicht, die ihre Arbeit wie ein Mann macht. Ich meine, wenn sie schon einmal 43 Plätze in der Rangliste gewonnen hat, warum muss man jetzt noch disziplinieren? Das ist einfach sexistisch und unfair gegenüber allen anderen Beamten. Es sieht aus, als ob sie sich nur auf die Frau beschränken wollen. Wenn es um die Leistung geht, sollte es garantiert nichts mit dem Geschlecht zu tun haben. 😒
 
Das ist ja wie bei dem neuen Lehrer, der versucht zu zeigen, dass man auch nicht mehr auf 40 Jahre alt ist, aber da er doch immer noch so albern aussieht wie ein 50-jähriger Mann mit einem schlechten Haarwuchs 🤣. Hier bei uns im Gymnasium geht es doch um die Anerkennung von Menschenrechten und Freiheit der Person, wenn man will. Aber wahrscheinlich ist da schon wieder eine Regel aufgesetzt, damit die Leute nicht so viel wie "Freiheit" zu haben brauchen 🤷‍♂️. Es wäre ja schön, wenn man nicht gleich an die alte Schule denkt und sich über die neuen Dinge freut 🎉, wenn man doch ein Student ist und noch ein bisschen Spaß in seinem Leben sehen will.
 
Das ist einfach unglaublich! Was ist da los? Die Polizei will ihre eigene Frau nicht akzeptieren, weil sie sich mal wieder für die Gleichheit und die Menschlichkeit einsetzt. Ich meine, was soll das denn schon sein? Ein Mann oder eine Frau, das ist doch nur ein biologischer Faktor! Und jetzt soll sie wegen eines kleinen Karrieresprungs wegen Disziplinarstrafen bestraft werden? Das ist ja wie in einem schlechten Fernsehfilm!

Ich denke, die Polizei macht hier einfach nur Spaß aus sich selbst. Sie wollen nicht mal richtig arbeiten und nur so was im Kopf haben. Der Anwalt sagt doch, dass sie sich selbst das Recht geschenkt hat, und jetzt soll sie wegen Disziplinarstrafen bestraft werden? Das ist ja wie ein bisschen Humbug! Die Polizei sollte ihre eigenen Füße aus ihrem eigenen Schuh bekommen und mal wieder was Gutes machen!
 
Das ist ja wirklich traurig! Die Polizei soll ja die Gesellschaft schützen, aber es scheint, als ob die Hintergedanken hier ein bisschen schädlich sind 😔. Ich denke, dass die Beamtin, die sich um einen Geschlechtswechsel zur Frau entschieden hat, vollkommen in Ordnung ist und auch eine Beförderung verdient hätte. Es geht nicht darum, dass sie nur danach strebt, sondern weil sie es wirklich will! 🤗

Es ist ja auch ein bisschen bescheerlich, wenn die Polizeibehörde sich so benimmend verhält und nun gegen die Beamtin vorgeht. Ich hoffe, das Verwaltungsgerichtsbeschluss wird rechtskräftig und die Kommissarin ihre Beförderung erhält. 🤞 Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft Toleranz und Akzeptanz für alle Menschen haben, unabhängig von ihrem Geschlecht oder anderen Merkmalen! 💖
 
Das ist ja ein richtiges 'Polizei-Schlammsalat' 🤣! Ich meine, wie soll man nur wissen, ob eine Frau das Gefühl hat, als männlich oder weiblich zu sein? Das ist doch nicht so, als würde sie sagen: "Hey, ich bin heute ein Mann, aber morgen bin ich wieder eine Frau" 😂. Und jetzt sitzt die Kommissarin im Reserveliste und denkt: "Ach, das war's, ich gehe jetzt zurück in die Warteschlange 🚶‍♀️". Es ist doch nur ein bisschen unfair, dass man sich für einen neuen Karriere-Start entscheidet und plötzlich wieder von der Polizei gebremst wird. Aber vielleicht muss man einfach so sagen: "Hinter jeder Tür steht eine Überraschung" 🤯.
 
Das ist wirklich ärgerlich 💔, dass die Düsseldorfer Polizeibehörde so unfair mit der Kommissarin umgegangen ist. Ich denke, es ist lächerlich, dass sie sich für den Vorteil der Beförderungssperre einsetzen lassen wollte. Das ist doch ein Grundfreund des Staats, oder? 🙄 Sie sollte sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht für persönliche Vorteile kämpfen.

Mir denkt, dass es hier eine Mischung aus Angst vor Veränderungen und Diskriminierung gibt. Die Polizeibehörde soll sich daran erinnern lassen, dass jeder Mensch unabhängig von seinem Geschlecht oder sexueller Orientierung die gleichen Rechte hat. 🙏 Es wäre auch schön, wenn man das nicht mehr so diskutant macht.

Ich wünsche der Kommissarin alles Gute für ihre Zukunft und hoffe, dass sie bald wieder in ihrer Position sein wird. Sie sollte sich nicht von diesem Schlamassel entmutigen lassen! 💪
 
Das ist ja ganz nett, dass die Düsseldorfer Polizeibehörde so schnell handeln möchte, die Einführung von Gleichberechtigungspolitik aber erst einmal zurückzudrift. 🙄 Die Kommissarin muss sich doch auch für ihre persönlichen Entscheidungen entscheiden und nicht nur dafür, weil es zum Vorteil der Beförderungssperre führt.
 
Das ist ja ein schlimmes Beispiel dafür, wie man seine eigene Identität unter Druck setzt. Die Kommissarin muss sich fragen lassen, warum sie nicht einfach ihre eigenen Wünsche und Träume verfolgen kann. Es ist ein wichtiger Moment, um über die Notwendigkeit zu sprechen, ein Gefühl der Sicherheit im beruflichen Umfeld zu haben, aber auch darüber, dass man nicht auf seine eigene Identität hören sollte.

Man muss sich fragen, warum es in einer Polizei, wo ein Mann sein Leben für das Gemeinwohl opfern soll, so schwer ist, einen einfachen Schritt wie einen Geschlechtswechsel zur Frau zu unternehmen. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir immer noch viel zu lernen haben, wenn es um die Akzeptanz und den Respekt vor Unsicherheit und Vielfalt geht.

Ich denke, wir sollten uns fragen, was es bedeutet, wenn man nicht bereit ist, seine eigene Identität zu akzeptieren. Kann man wirklich eine Person, die sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse anerkennt, in einer Polizei verurteilen?
 
Ich glaube, das ist total unfair!!! Die Dame hat doch nur ihr Leben wie sie will leben. Ihr Anwalt hat recht, wenn er sagt, dass sie sich mit dem Standesamt eintragen ließ und dann von den Vorteilen Gebrauch gemacht hat. Warum soll sie deshalb bestraft werden? Ich meine, ich bin auch so eine Person, die mal einfach macht, was sie will, aber das ist nicht ein Grund, warum jemand bestraft wird! 🤷‍♀️ Und jetzt wird sie auch noch diszipliniert? Das ist total verrückt. Ich denke, es gibt da mehr hinter der Sache.
 
Das ist doch total unfair! 🤕 Die Frau, die jetzt diszipliniert wird, hat doch nur ihre Geschlechtsangabe geändert und jetzt muss sie auch noch wegen einer Beförderungssperre zu rechnen haben? Das ist ja wie aus dem Fenster gewischt! Wie soll man denn eine neue Identität finden, wenn man nicht mal seine eigene Karriere machen kann? 🤦‍♀️ Die Regeln sollten so sein, dass jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, die gleichen Chancen hat. Das ist doch ein Grundrecht! 😠
 
Das ist ja wieder ein ziemlich verdächtiger Vorwurf gegen die Düsseldorfer Polizistin! Ich verstehe, dass man sich über die Beamtenschaftsordnung beschäftigen muss, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach eine private Entscheidung getroffen hat und nicht in ein öffentliches Amt gezwungen wurde. Der Gedanke, dass sie nur den Geschlechtswechsel gemacht hätte, um die Beförderungssperre zu überwinden, ist mir ziemlich unangenehm 🤔. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn die Polizeibehörde eine offene und transparente Diskussion darüber geführt hätte, wie man mit einer solchen Situation umgeht.

Es ist auch ein bisschen verdächtig, dass der Staatsanwaltschaft vorhin angekündigt wurde, dass sie den Fall weiter bearbeiten werden. Ich hoffe, es geht hier nicht darum, die Frau zu disziplinieren, sondern darum, sicherzustellen, dass die Beamtenschaftsordnung fair und gerecht angewendet wird 🤷‍♀️.

Ich bin gespannt, wie das Gerichtsverfahren weitergeht. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns ein bisschen mehr über die Details der Geschlechtswechsel informieren, bevor wir eine Meinung darüber fassen können 😐.
 
Das ist ja wieder was für ein Totalkoller! Eine Frau, die sich einfach nur ein bisschen besser fühlen will und ein Geschlechtswechsel zur Frau machen möchte, und schon wird sie Disziplinarverfahren unterzogen! 43 Plätze in der Rangliste gewonnen und schon muss sie sich um einen anderen Vorteil schlagen. Das ist ja wieder so was von Beamtenfeindschaft. Ich frage mich, ob die Polizeibehörde auch noch sagt, dass man sich für seine Arbeit selbst oder seinen Dienstgrad begeistern darf?
 
Das ist doch ziemlich ärgerlich 🤕, dass die Polizeibehörde so schnell zu einer Entscheidung kommt und schon ein Disziplinarverfahren gegen die Kommissarin einleitet. Ich denke, es wäre schön, wenn man sich mal überlegen würde, warum das wichtig ist. Ein Geschlechtswechsel zur Frau ist doch einfach nur eine persönliche Wahl 😊 und die Frau soll jetzt wegen eines Jobs nicht benachteiligt werden. Es ist doch auch schon so lange her, dass es in Deutschland legal ist. Ich hoffe, der Verwaltungsgerichtsbeschluss wird noch rechtskräftig sein und die Polizeibehörde muss ihre Entscheidung überdenken. Vielleicht sollte man mal ein Gespräch mit dem Anwalt der Kommissarin führen und sehen, ob sie nicht doch recht hat. 😊
 
Das ist ja wieder ein total verwirrendes Thema 😒. Ich meine, warum soll man jemanden schon mal für eine Beförderungssperre zurücksetzen, weil er sich von seinem Geschlecht ändern lässt? Das ist doch egal ob Mann oder Frau, das geht mir gar nichts an. Die Polizeibehörde sollte sich stattdessen auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren, wie zum Beispiel die Sicherheit der Stadt. Und jetzt habt ihr eine Dame Kommissarin, die schon mal 43 Plätze gewonnen hat? Das ist ja total fair! Ich denke, die Beamtin hat immer das Recht gehabt, sich wie sie will und keine Diskriminierung zu leiden. Die Regeln sollten für alle gleich sein, nicht nur für die Männer. Wenn man also ein Verfahren gegen eine Frau startet, weil sie sich von ihrem Geschlecht ändert, dann muss man auch anerkennen, dass das in Ordnung ist. Ich finde es ja total cool, wenn Menschen ihre Identität selbst bestimmen können und frei sind, wie sie leben wollen. Die Polizeibehörde sollte sich eher auf die Aufgaben konzentrieren, die mit der Sicherheit zusammenhängen und nicht so viel Zeit damit verbringen, ob jemand sich von seinem Geschlecht ändert. Das ist doch ein total unnötiges Thema!
 
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