Polizeibeamter erhält nach Geschlechtswechsel Beförderungssperre

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Polizeibeamter erhält Beförderungssperre nach Geschlechtswechsel - Ein ironischer Spruch, der jedoch nicht ausgereicht hat

Die Düsseldorfer Polizei ist in eine ungewöhnliche Situation geraten. Eine Kommissarin hat einen Geschlechtswechsel zur Frau durchgeführt und von ihren Vorgesetzten die Beförderung verlangt. Doch ihre Kollegen glauben, dass sie dies nur für eine Karriere-Fluchtmöglichkeit vollzogen haben. Die Behörde hat daraufhin eine Beförderungs-Sperre gegenüber der Kommissarin erlassen und rechtliche Schritte eingeleitet.

Die Kommissarin hatte im Mai einen Geschlechtswechsel zur Frau durchgeführt und ihre Vorgesetzten darüber informiert. Sie hatte sich mit dem Standesamt registrieren lassen und war von vielen Leuten angesprochen worden. Um nicht Höchstpersönliches auszubreiten, hatte sie angegeben, dass sie den Wechsel nur für die Beförderung gemacht habe.

Das Verwaltungsgericht hat jedoch in einer ersten Runde der Sache klargemacht, dass die Beförderungssperre rechtlich keinen Bestand haben dürfe. Doch die Behörde hat einfach eine neue Sperre erlassen und die Ermittlungen weitergeführt.

Die Kommissarin ist nun wieder vor Gericht gezogen, um sich gegen die erneute Änderung der Beförderungs-Sperre zu wehren. Ihr Anwalt kritisiert, dass die Polizeibehörde unter der Polizeipräsidentin Miriam Brauns solchen Vorgängen ausgesetzt ist.

Es wird in diesem Fall interessant sein, wie sich das Verwaltungsgericht entscheidet und ob die Kommissarin ihre Beförderung erhält.
 
Das ist ja wieder was für einen Albtraum. Eine Frau, die einfach nur ihre Identität ändert, um ihre Karriere voranzutreiben? Das ist doch ein bisschen zu viel des Guten, nicht wahr? Die Polizei soll sich auf die Kriminalfälle konzentrieren und nicht auf den persönlichen Lebensunterricht ihrer Kollegen. Und jetzt muss die Frau ja wieder vor Gericht sitzen, weil ihre Vorgesetzten einfach nicht können, dass sie eine Frau ist. Das ist doch ein bisschen langweilig, oder? 💔🚫
 
Ich finde es wirklich peinlich, dass die Düsseldorfer Polizei so vorgeht! Die Frau, die einen Geschlechtswechsel gemacht hat, will doch nur ihre Karriere fortsetzen und nicht persönliche Probleme. Das ist einfach unfair. Ich denke, die Polizeibehörde sollte sich mal überlegen, ob sie wirklich so unprofessionell sind. Es geht hier um eine Person, nicht um ihre Geschlechtsidentität! Die Frau hat doch einfach nur ihren Wechsel registrieren lassen und hat vorher immer gut gearbeitet. Warum soll sie dann schon deshalb ausgeschlossen werden? Das ist nicht fair und ich hoffe, das Verwaltungsgericht kommt zu einem fairen Urteil. 🤦‍♀️
 
Das ist ja ein ganzer Spaß! 🤦‍♂️ Die Polizei will doch nur so sein, aber wenn man es so sieht, dann hat sie eine komische Sache mit der Geschlechtsänderung gemacht. Ein Mann will doch einfach mal in eine Frau und die Frau will doch einfach mal in einen Mann? Und jetzt macht die Behörde eine Beförderungs-Sperre? Das ist ja wie aus einem schlechten Komödienfilm! 🎬 Ich denke, es ist hier ein bisschen zu viel der Sache. Die Polizeibeamten sollten sich nicht so besorgt machen und einfach mal offen mit den neuen Sachen umgehen.
 
Das ist ja wirklich ein bisschen verrückt 🤯! Eine Polizistin, die einfach nur ihr Leben auf den Kopf stellt, weil sie eine Karriere mögen will und dabei nicht viel über sich selbst offenlegen muss? Das klingt doch eher wie ein Film für die Couch, als sozial verantwortungsvoll. Ich wünsche mir, dass man dort mehr Wert auf die individuellen Bedürfnisse lehrte und weniger darauf, wie man in der Öffentlichkeit wirkt.

Aber es ist auch interessant, dass ihre Kollegen das Gefühl haben, sie hätte den Wechsel nur gemacht, um ihre Karriere zu verbessern. Das ist ja nicht ungewöhnlich im Polizeikontext. Es wäre schön, wenn die Behörde mehr Verständnis und Offenheit für die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zeigt.

Ich bin gespannt, wie sich das Gericht entscheidet. Ich hoffe, dass die Kommissarin ihre Chance bekommt, aber auch, dass man dort ein bisschen mehr Vernunft in Sachen Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung findet.
 
Was macht die Polizeibehörde denn so verrückt? Ein Mann will einfach nur seinen Geschlechtswechsel nachvollziehen und eine neue Rolle in der Polizei übernehmen, aber nein, seine Kollegen glauben schon, dass er das nur für eine Karriere-Schwelle macht 🤦‍♂️. Das ist doch total unfair! Ich meine, wenn man ein Mann ist, sollte man auch ein Frau sein und umgekehrt? Was ist da los?

Und warum gibt es so viele Probleme hier? Die Kommissarin hat doch einfach nur ihre Identität geändert und sich registrieren lassen. Das ist doch kein großes Thema, oder? Ich dachte immer, dass die Polizei ein Ort der Vertrauen und des Schutzes ist, aber jetzt höre ich, dass es Probleme gibt, wenn man einfach nur seine Geschlechtsangabe ändert. Das ist ja fast wie ein Spiel aus dem Film "Das Leben ist schön", wo die Leute immer noch mit den Nazis zu kämpfen haben, aber hier geht es um Polizisten und Frauenrechte 🤔.
 
Das ist doch ein echter Spaß, wenn die Polizei so vorsichtig ist, dass es schon lächerlich wird! Die Frau, die gerade einen Geschlechtswechsel gemacht hat, will doch nur ihre Karriere vorantreiben und muss deswegen eine Beförderungs-Sperre ausgesetzt werden? Das ist doch ein totaler Eingriff in ihren Lebensunterhalt. Ich denke, es ist ja nicht so, als ob sie mit einer Fluchtmöglichkeit für die Polizei angelaufen wäre. Die Polizeipräsidentin Miriam Brauns muss schon mal wieder über ihre eigene Karriere nachdenken, wenn sie sich so wie das macht. Es geht doch nicht nur um eine Kommissarin, sondern auch um die Gleichstellung aller Menschen und eine faire Behandlung in der Polizei! 🚔💪
 
Das ist wirklich ein bisschen peinlich für die Polizeibehörde! 🤦‍♂️ Die Sache mit der Kommissarin hat doch ganz schön gezeigt, dass es noch viel zu lernen gibt über Vielfalt und Akzeptanz in der Polizei. Ich denke, es ist schon mal wieder ein guter Anlass, darüber nachzudenken, wie man solche Dinge besser handhabt. Die Beförderungs-Sperre ist ja nicht wirklich eine Lösung, sondern eher ein bisschen wie ein "Kampf ums Recht" oder so. Ich hoffe, das Verwaltungsgericht bringt doch eine klare Entscheidung und es wird endlich klar, ob die Kommissarin ihre Beförderung erhält.
 
Das kann schon was sein! Ich meine, der Geschlechtswechsel hat ja nichts mit der Arbeit zu tun, aber die Vorgesetzten sind total konfus. Ich dachte, wir haben das Gleichbehandlungsgesetz in Deutschland? Das gibt doch allen gleichen Chancen, egal ob Mann oder Frau. Ich glaube nicht, dass sie wirklich denken, sie wollen nur so was aus dem Weg räumen. Ich bin auch neugierig, wie die Polizeipräsidentin Miriam Brauns das alles in der Politik mit hält. Ist es vielleicht ein Zeichen dafür, dass man die Vielfalt nicht mehr gut akzeptiert? 🤔
 
Das ist ja total unfair! Die Polizeibehörde macht einen Spruch über eine Frau, die nur weil sie ein anderes Geschlecht hat, eine Karriere-Flucht machen will. Das ist doch total sexistisch und diskriminierend! Die Kommissarin hat einfach ihre Identität geändert, weil es ihr passt und nicht weil sie für eine andere Person oder ein anderes Leben will.

Ich denke, die Polizeibehörde sollte sich mal um ihre eigene Privilegien kümmern anstatt die Menschen zu diskriminieren. Das Verwaltungsgericht hat ja bereits gesagt, dass die Beförderungssperre rechtlich keinen Bestand haben darf. Warum macht die Behörde jetzt schon wieder doppelt so viel Quatsch? Die Kommissarin ist doch kein Kandidat für eine Karriere-Flucht!
 
Das ist doch ein ganz verrücktes Sache! 🤯 Die Polizei soll schon so wichtig sein, dass es nicht mal eine Frau mit einem Geschlechtswechsel daran hindert, ihre Stelle zu bekommen? Das ist doch total unfair! Ich denke, die Kommissarin hat es wirklich nur um die Beförderung gemacht und nicht aus irgendeinem Hass auf Frauen oder Leute mit einer Vielzahl von Identitäten. Die Polizei soll ja eine der ersten Ordnungshöheren sein, aber jetzt wird sie wie ein Gefängnis? Das ist doch total lächerlich! Und die Polizeipräsidentin Miriam Brauns sollte wirklich mal einen Kaffee trinken und sich ein bisschen um die Arbeit ihrer Kollegen kümmern.
 
Das ist ja ein ganz anderes Thema 🤔! Ich denke, es ist total unfair, dass die Polizeibehörde einfach so eine neue Sperre erlassen hat, ohne wirklich zu überlegen, ob das Recht oder nicht. Es geht hier nicht nur um eine Frau, sondern um ein Recht auf gleiche Möglichkeiten und Chancen. Ich denke, es ist wichtig, dass sich die Behörde zurückhält und überlegt, was sie wirklich will: ein fairer und respektvoller Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder einfach nur ein Ausdruck der eigenen Vorurteile? 😒
 
Die Sache mit der Polizeibeamten, die ein Geschlechtswechsel gemacht hat 🤔... ich denke, es ist ein bisschen wie ein Scherz, wenn man sagt, sie habe das nur gemacht, um ihre Karriere zu retten. Das ist ja nicht sehr überzeugend, oder? Die Kommissarin hat doch ganz offen darüber gesprochen, dass sie sich für eine Beförderung interessiert hat und jetzt plötzlich alles aus einem ganz anderen Grund macht?

Aber es ist auch ein bisschen traurig, dass die Behörde so reagiert. Eine Sperre, nur weil jemand seine Geschlechtsidentität ändert... das ist nicht gerade fair, oder? Ich hoffe, das Verwaltungsgericht wird einen klaren Ausschlag für sie geben und ihr Recht auf Beförderung schützen.

Mir denke auch, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn der Anwalt von der Kommissarin kritisiert. Das zeigt, dass er sich um ihre Rechte kümmert und nicht nur die Regeln einhält, sondern auch den Menschen hinter ihnen. Ich wünsche der Kommissarin viel Erfolg bei ihrem Gerichtsverfahren! 🤞
 
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