Rio de Janeiro - Ein blutiges Ende einer Großoperation gegen das Verbrechersyndikat Comando Vermelho. In den Favelas Penha und Alemão sammelten sich mindestens 2.500 Polizisten, um Drogenhändler zu jagen. Doch inmitten dieses Chaos entkam ein wichtiger Bandenchef: Edgar Alves de Andrade.
Neun von 117 Toten im Einsatz wurden als mutmaßliche Anführer von Drogenbanden identifiziert. Doch der Hauptanführer des Comando Vermehlo ist entkommen. Laut Polizeichef Felipe Kuri war er das Hauptziel der Operation.
Bei dem blutigsten Polizeieinsatz in der Geschichte Rio de Janeiro kamen vier Polizisten ums Leben, und die Gesamtzahl der Opfer liegt bei 121. Den meisten hatten schwerere Straftaten auf ihrem Konto oder Haftbefehle vor. Ein 14-Jähriger war auch unter den Getöteten.
Die Polizei führte den Schlag gegen das Comando Vermelho in die Favelas ein, wo mindestens 2.500 Polizisten eingesetzt wurden. Drohnenangriffe und gepanzerte Fahrzeuge waren im Einsatz, aber es blieb nicht ohne Opfer. Kriminelle stürmten Barrikaden und Autos in Brand und feuerten auf die Beamten.
Menschenrechtsorganisationen fordern nun eine Untersuchung der Operation. Die Polizei hatte bereits zwei Favelas als nationale Hauptquartiere des Comando Vermelho identifiziert, wo Schießübungen stattfanden, bei denen Kriminelle aus anderen Regionen ausgebildet worden seien.
Die Operation gegen das Verbrechersyndikat Comando Vermelho ist ein weiterer Beweis für die Brutalität der Drogenkriminalität in Brasilien. Die Polizei muss jedoch auch kritisch über ihre Methoden und Ermittlungen nachdenken, um sicherzustellen, dass sie die Kriminellen effektiv bekämpfen können, ohne weitere Opfer zu erfordern.
Neun von 117 Toten im Einsatz wurden als mutmaßliche Anführer von Drogenbanden identifiziert. Doch der Hauptanführer des Comando Vermehlo ist entkommen. Laut Polizeichef Felipe Kuri war er das Hauptziel der Operation.
Bei dem blutigsten Polizeieinsatz in der Geschichte Rio de Janeiro kamen vier Polizisten ums Leben, und die Gesamtzahl der Opfer liegt bei 121. Den meisten hatten schwerere Straftaten auf ihrem Konto oder Haftbefehle vor. Ein 14-Jähriger war auch unter den Getöteten.
Die Polizei führte den Schlag gegen das Comando Vermelho in die Favelas ein, wo mindestens 2.500 Polizisten eingesetzt wurden. Drohnenangriffe und gepanzerte Fahrzeuge waren im Einsatz, aber es blieb nicht ohne Opfer. Kriminelle stürmten Barrikaden und Autos in Brand und feuerten auf die Beamten.
Menschenrechtsorganisationen fordern nun eine Untersuchung der Operation. Die Polizei hatte bereits zwei Favelas als nationale Hauptquartiere des Comando Vermelho identifiziert, wo Schießübungen stattfanden, bei denen Kriminelle aus anderen Regionen ausgebildet worden seien.
Die Operation gegen das Verbrechersyndikat Comando Vermelho ist ein weiterer Beweis für die Brutalität der Drogenkriminalität in Brasilien. Die Polizei muss jedoch auch kritisch über ihre Methoden und Ermittlungen nachdenken, um sicherzustellen, dass sie die Kriminellen effektiv bekämpfen können, ohne weitere Opfer zu erfordern.