Ermittlungen wegen Massenschlägerei zwischen BVB- und Schalke-Fans: Polizei holt sich den Haken nicht leicht. In Köln brach die Zeremonie in die Gewalt aus, als die Fans der beiden Fußballvereine aufeinander losgingen.
Nach einer Rückreise vom Auswärtsspiel beim FC Augsburg setzten sich Hunderte von Schalker-Fans auf dem Weg zum nächsten Spiel ins Ruhrgebiet. Dort saßen sie in ihrem Zug auf dem Weg zu Karlsruher SC, als ein Zug mit Dortmunder Anhängern vorbeifahre und die Notbremse betätigen musste. Die Schalker stürmten aus ihrem Zug heraus und trafen sich mit den Dortmunder in der Halle B des Köln Hauptbahnhofs.
In dem Vorfall waren laut Polizei 340 Fans von beiden Vereinen anwesend, aber die Zahl war nicht das einzige Problem: Die Dortmunder- und Schalke-Fans sprangen aus ihrem Zug heraus und liefen sich in den Kopf. Ein Polizist wurde verletzt, andere von Zivilisten aufgegriffen.
Die Polizei setzte dann Schlagstöcke ein, um die beiden Gruppen zu trennen. Die Fans konnten dann wieder in ihre Züge zurückgedrängt werden und die Fahrten wurden fortgesetzt. Es gab keine Festnahmen, da die Überzahl der Fans das Prinzip Gefahrenabwehr vor Strafverfolgung bot.
Der Vorfall ist nicht die erste seiner Art, denn erst vor einer Woche kam es zu einem ähnlichen Konflikt im Hauptbahnhof in Hannover. Auch damals gab es Körperverletzungen und Flaschenwurf. Ende September hatte es eine Massenschlägerei zwischen etwa 400 Fans von Borussia Dortmund und Schalke 04 gegeben.
Die Polizeipräsidenten aus Dortmund und Gelsenkirchen verurteilen solche Vorfälle scharf: "Chaoten, die Macht durch Gewalt ausüben, dürfen in den Stadien keinen Platz haben. Immer wieder scheinen sich 'Fans' aktiv zu verabreden, um sich gegenseitig brutal zu attackieren."
Nach einer Rückreise vom Auswärtsspiel beim FC Augsburg setzten sich Hunderte von Schalker-Fans auf dem Weg zum nächsten Spiel ins Ruhrgebiet. Dort saßen sie in ihrem Zug auf dem Weg zu Karlsruher SC, als ein Zug mit Dortmunder Anhängern vorbeifahre und die Notbremse betätigen musste. Die Schalker stürmten aus ihrem Zug heraus und trafen sich mit den Dortmunder in der Halle B des Köln Hauptbahnhofs.
In dem Vorfall waren laut Polizei 340 Fans von beiden Vereinen anwesend, aber die Zahl war nicht das einzige Problem: Die Dortmunder- und Schalke-Fans sprangen aus ihrem Zug heraus und liefen sich in den Kopf. Ein Polizist wurde verletzt, andere von Zivilisten aufgegriffen.
Die Polizei setzte dann Schlagstöcke ein, um die beiden Gruppen zu trennen. Die Fans konnten dann wieder in ihre Züge zurückgedrängt werden und die Fahrten wurden fortgesetzt. Es gab keine Festnahmen, da die Überzahl der Fans das Prinzip Gefahrenabwehr vor Strafverfolgung bot.
Der Vorfall ist nicht die erste seiner Art, denn erst vor einer Woche kam es zu einem ähnlichen Konflikt im Hauptbahnhof in Hannover. Auch damals gab es Körperverletzungen und Flaschenwurf. Ende September hatte es eine Massenschlägerei zwischen etwa 400 Fans von Borussia Dortmund und Schalke 04 gegeben.
Die Polizeipräsidenten aus Dortmund und Gelsenkirchen verurteilen solche Vorfälle scharf: "Chaoten, die Macht durch Gewalt ausüben, dürfen in den Stadien keinen Platz haben. Immer wieder scheinen sich 'Fans' aktiv zu verabreden, um sich gegenseitig brutal zu attackieren."