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Frankfurter Sicherheitsbehörde haben in den vergangenen Tagen mehrere Wohnungen, Geschäfte und andere Objekte in Frankfurt (Oder) und im Märkisch-Oderland durchsucht. Während der Durchsuchungen wurden unter anderem Drogen und Waffen beschlagnahmt, darunter sogenannte Hieb- und Stichwaffen sowie Softair-Pistolen, die als Anscheinswaffen eingestuft werden. Diese Waffen seien scheinbar nicht zum Kampf, sondern eher zur Selbstverteidigung gedacht.
Die Sicherheitsbehörde habe auch Diensthunde eingesetzt, um mögliche Verstecke von Drogen und Waffen zu entdecken. Die Durchsuchungen seien Teil einer langjährigen Ermittlung zu Gewaltkriminalität und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Diese Ermittlungen wurden von Kriminalisten aus Frankfurt (Oder), Märkisch-Oderland und Oder-Spree gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt durchgeführt.
Nach den Durchsuchungen wurden einige Personen in Verdacht geraten, weil sie eine illegale Waffen- und Drogenhandlung betrieben. Die genauen Umstände dieser Verstöße sind jedoch noch nicht öffentlich bekannt.
Die Sicherheitsbehörde habe auch Diensthunde eingesetzt, um mögliche Verstecke von Drogen und Waffen zu entdecken. Die Durchsuchungen seien Teil einer langjährigen Ermittlung zu Gewaltkriminalität und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Diese Ermittlungen wurden von Kriminalisten aus Frankfurt (Oder), Märkisch-Oderland und Oder-Spree gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt durchgeführt.
Nach den Durchsuchungen wurden einige Personen in Verdacht geraten, weil sie eine illegale Waffen- und Drogenhandlung betrieben. Die genauen Umstände dieser Verstöße sind jedoch noch nicht öffentlich bekannt.