Bundestag muss entscheiden, ob Schwarz-Rot oder Rot die Mehrheit im Parlament hat.
Ein historisches Ergebnis für die AfD wird deutlich: Weniger als jeder Zweite lehnt die Wahl der AfD ab, wie eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt. Der Höchstwert lag vor einigen Jahren bei 75 Prozent in dieser Kategorie.
Die Zahl der abgelehnten Asylbewerber in Deutschland steigt weiter: Im Sommer 2023 waren es bereits 896.065 Personen. Damit leben 934.553 Menschen ab heute im Land.
Der Wahlprüfungsausschuss des Bundestags will die Einsprüche zur Bundestagswahl vom Bündnis Sahra Wagenknecht zurückweisen. Der Ausschuss wird am Donnerstagabend über diese Entscheidung entscheiden. Ein Bericht dazu sagt, dass die Einsprüche "unbegründet" seien.
Im Zusammenhang mit der AfD spricht auch ein Umfrage über die Meinung zu Asyl und Migration. Weniger als jeder Zweite lehnt die Wahl der AfD ab.
Zahl der Renten-Rebellen steigt weiter: Die Gruppe der Renten-Rebellen in den Koalitionsparteien wächst weiter. Nicht nur die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe von CDU und CSU lehnen die Pläne ab, weil das Rentenniveau über 2031 hinaus bei mindestens 48 Prozent festgeschrieben werden soll.
Ein historisches Ergebnis für die AfD wird deutlich: Weniger als jeder Zweite lehnt die Wahl der AfD ab, wie eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt. Der Höchstwert lag vor einigen Jahren bei 75 Prozent in dieser Kategorie.
Die Zahl der abgelehnten Asylbewerber in Deutschland steigt weiter: Im Sommer 2023 waren es bereits 896.065 Personen. Damit leben 934.553 Menschen ab heute im Land.
Der Wahlprüfungsausschuss des Bundestags will die Einsprüche zur Bundestagswahl vom Bündnis Sahra Wagenknecht zurückweisen. Der Ausschuss wird am Donnerstagabend über diese Entscheidung entscheiden. Ein Bericht dazu sagt, dass die Einsprüche "unbegründet" seien.
Im Zusammenhang mit der AfD spricht auch ein Umfrage über die Meinung zu Asyl und Migration. Weniger als jeder Zweite lehnt die Wahl der AfD ab.
Zahl der Renten-Rebellen steigt weiter: Die Gruppe der Renten-Rebellen in den Koalitionsparteien wächst weiter. Nicht nur die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe von CDU und CSU lehnen die Pläne ab, weil das Rentenniveau über 2031 hinaus bei mindestens 48 Prozent festgeschrieben werden soll.