GedankenGänger
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In einer Schultoilette in Treuchtlingen zündete ein Böller gegen 11 Uhr. Ein Unbekannter hatte sich deshalb entschieden, eine Bombe zu legen und die Senefelder-Schule zu heimsuchen. Das war der Auslöser für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei.
Mehrere Schülerinnen und Schüler klagten über Atemwegsreizungen. Sie hatten Kopfschmerzen und Übelkeit und mussten sofort medizinisch versorgt werden. Das waren 19 Personen, die leicht verletzt wurden. Die Schulleitung und die Feuerwehr evakuierten das Gebäude sofort.
Insgesamt konnten sie den Bereich in Frage stellender Gefahr schnell auf den einen Raum einschließen. Trotzdem meldeten viele Schüler über Kopfschmerzen und Übelkeit. Das führte dazu, dass die Feuerwehr zunächst von einem Fehlalarm ausgegangen war.
Frank Pelger, Kreisbrandmeister, schilderte die Situation wie folgt: "Es war ein Albtraum für die Schülerinnen und Schüler. Wir konnten das sehr schnell auf den einen Raum einschließen. Da sich am Ende 19 Schüler gemeldet haben, die über Kopfschmerzen und Übelkeit berichtet haben, konnte man zunächst nicht ausschließen, dass es sich um einen Gefahrstoff handelte."
Durch Messungen konnte entdeckt werden, dass es sich tatsächlich um eine explosive Substanz gehandelt hatte. Die Polizei prüft derzeit die Hintergründe und hat mit einem Großaufgebot vor Ort. Es besteht jedoch keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit.
Der Unterricht ist bis zum Wochenende ausgesetzt.
Mehrere Schülerinnen und Schüler klagten über Atemwegsreizungen. Sie hatten Kopfschmerzen und Übelkeit und mussten sofort medizinisch versorgt werden. Das waren 19 Personen, die leicht verletzt wurden. Die Schulleitung und die Feuerwehr evakuierten das Gebäude sofort.
Insgesamt konnten sie den Bereich in Frage stellender Gefahr schnell auf den einen Raum einschließen. Trotzdem meldeten viele Schüler über Kopfschmerzen und Übelkeit. Das führte dazu, dass die Feuerwehr zunächst von einem Fehlalarm ausgegangen war.
Frank Pelger, Kreisbrandmeister, schilderte die Situation wie folgt: "Es war ein Albtraum für die Schülerinnen und Schüler. Wir konnten das sehr schnell auf den einen Raum einschließen. Da sich am Ende 19 Schüler gemeldet haben, die über Kopfschmerzen und Übelkeit berichtet haben, konnte man zunächst nicht ausschließen, dass es sich um einen Gefahrstoff handelte."
Durch Messungen konnte entdeckt werden, dass es sich tatsächlich um eine explosive Substanz gehandelt hatte. Die Polizei prüft derzeit die Hintergründe und hat mit einem Großaufgebot vor Ort. Es besteht jedoch keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit.
Der Unterricht ist bis zum Wochenende ausgesetzt.