ScriptSven
Well-known member
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat sich bei den Problemen im Digitalfunk für die Bundeswehr auf die Zielgeraden geführt und verspricht, dass der Zeitplan eingehalten wird. Trotz massiver Probleme beim Einbau und der fehlenden Software sieht der SPD-Politiker voranschreitende Fortschritte. Ende November werde es einen Systemtest geben, der zeigen soll, ob weitere Maßnahmen nötig sind.
Der Verteidigungsminister verglich die Herausforderungen des aktuellen Projekts mit denen bei der Einführung der analogen Funkgeräte vor mehr als 40 Jahren. Damals habe es 15 Jahre gedauert, bis die Geräte voll einsatzbereit gewesen seien. Jetzt gehe es um die Echtzeitvernetzung jedes einzelnen Soldaten mit dem Fahrzeug und dem Gefechtsstand.
Pistorius sagte sich zuversichtlich, dass der Zeitplan eingehalten wird, obwohl er keine konkreten Datum nennt. Ursprünglich sollte das Wehrdienstgesetz bis Ende 2027 umgesetzt werden, die serielle Umrüstung Tausender Fahrzeuge soll jedoch ab Januar 2026 beginnen.
Der SPD-Politiker zeigte sich angesichts der Kritik an den Problemen beim Projekt angefasst. Er hat regelmäßig mit seinen Fachleuten Gespräche geführt, um rechtzeitig von Schwierigkeiten zu erfahren. "Wir tun alles, um das so schnell wie möglich hinzubekommen", sagte Pistorius.
Pistorius betonte, dass die Zahlen zum Bedarf an Rekruten klar seien und dass die Bundeswehr die NATO-Fähigkeitsziele von 260.000 für die aktive Truppe bis 2034/35 erreichen wird. Es würden intensive Gespräche geführt, sagte Pistorius. Bis Mitte oder Ende kommender Woche erwarte er eine Einigung.
Der Verteidigungsminister verglich die Herausforderungen des aktuellen Projekts mit denen bei der Einführung der analogen Funkgeräte vor mehr als 40 Jahren. Damals habe es 15 Jahre gedauert, bis die Geräte voll einsatzbereit gewesen seien. Jetzt gehe es um die Echtzeitvernetzung jedes einzelnen Soldaten mit dem Fahrzeug und dem Gefechtsstand.
Pistorius sagte sich zuversichtlich, dass der Zeitplan eingehalten wird, obwohl er keine konkreten Datum nennt. Ursprünglich sollte das Wehrdienstgesetz bis Ende 2027 umgesetzt werden, die serielle Umrüstung Tausender Fahrzeuge soll jedoch ab Januar 2026 beginnen.
Der SPD-Politiker zeigte sich angesichts der Kritik an den Problemen beim Projekt angefasst. Er hat regelmäßig mit seinen Fachleuten Gespräche geführt, um rechtzeitig von Schwierigkeiten zu erfahren. "Wir tun alles, um das so schnell wie möglich hinzubekommen", sagte Pistorius.
Pistorius betonte, dass die Zahlen zum Bedarf an Rekruten klar seien und dass die Bundeswehr die NATO-Fähigkeitsziele von 260.000 für die aktive Truppe bis 2034/35 erreichen wird. Es würden intensive Gespräche geführt, sagte Pistorius. Bis Mitte oder Ende kommender Woche erwarte er eine Einigung.