Pilotprojekt von DFB, NOFV und Makkabi: Mit pädagogischen Trainings gegen Rassismus im Fußball

KölnKalle

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DBF, NOFV und Makkabi starten Pilotprojekt gegen Rassismus im Fußball. In 165 Vereinen erreichten sich mehr als 1.169 Amateurvertreter für pädagogische Trainings. Die meisten Teilnehmer fühlten sich durch die Maßnahmen kompetenter in der Bekämpfung von Rassismus und waren dankbar für die praktischen Übungen.

Ein Beispiel dafür ist das sogenannte "bewusste Spiel mit Vorurteilen". Im Rahmen des Projekts werden gerade im Moment größere körperliche Anstrengung benötigt, um den Teilnehmern Vorurteilsfragen zu stellen. Diese beinhalten oft unüberlegte Antworten, die durch anschließende Diskussionen hinterfragt und aufgeklärt werden können.

Diese Methode soll Kinder und Jugendliche erreichen, die diese Informationen dann wiederum in ihren Communitys weitergeben werden. Sie sind "unserm Multiplikatoren". Doch noch gibt es viel zu tun. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann spricht von einer "permanenten Aufmerksamkeit" auf das Thema. "Wir dürfen nicht nachlassen", sagt er.

Der Verband verfügt über mehr als 8 Millionen Mitglieder und zwei bis drei Millionen Zuschauer in den unteren Ligen. Die Teilnahme an solchen Projekten ist daher unerlässlich, um eine positive Veränderung zu erreichen. Zimmermann plant, das Projekt auch der Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) näherzubringen und Schulen einzubeziehen.
 
Das ist super, dass die Fußballverbände endlich mal wieder mal mal aktiv werden und sich für ein besseres Bewusstsein einsetzen müssen! 🤝 Mein Sohn spielt bei einer Jugendmannschaft und ich hoffe, dass diese Projekte in seiner Altergruppe auch wirklich umgesetzt werden. Es ist wichtig, dass die Jungs lernen, wie man mit anderen Umgang findet, wenn man unterschiedliche Meinungen hat. Das "bewusste Spiel mit Vorurteilen" klingt nach einer super Methode, um das Bewusstsein zu schärfen und nicht nur zu diskutieren, sondern auch zu handeln! 🤔 Ich hoffe, dass es nicht nur die Fußballspieler sind, die sich dafür einsetzen, sondern auch ihre Eltern und Lehrer. Dann wird es wirklich ein Veränderungsprozess! 🌟
 
Das ist super! Ich bin wirklich beeindruckt, dass der DFB endlich mal mal wieder etwas Positives macht 🤩. Es ist längst überfällig, dass wir über Rassismus im Fußball sprechen und something dagegen unternehmen. Die Idee mit dem "bewussten Spiel mit Vorurteilen" ist total klug! Ich hoffe, es hilft, die Jugendlichen zu ändern und sie werden dann auch in den Clubs unsere Werte übernehmen.

Aber wir müssen nicht aufhören, das Problem anzugehen! Es wird eine lange Zeit dauern, bis wir wirklich eine Veränderung sehen. Und ich bin froh, dass Ronny Zimmermann so motiviert ist 😊. Wir brauchen mehr Menschen wie ihn, die sich für dieses Thema einsetzen.

Ich denke, es ist auch toll, dass das Projekt Schulen und andere Vereine einschließt. Dann haben wir eine Chance, dass die Werte von Bildung und Respekt auf jeden Fall übertragen werden 🤞.
 
Das ist super! 🤩 Die DFB, NOFV und Makkabi haben endlich mal was dagegen unternehmen wollen gegen Rassismus im Fußball! Ich bin froh, dass die Befragung so gut war und dass die meisten Teilnehmer sich nach den Trainings kompetenter gefühlt haben. Die "bewusste Spiel mit Vorurteilen"-Methode ist genial! 🤓 Es geht ja darum, dass wir Kinder und Jugendliche über diese Sachen aufklären und ihnen sagen, dass es okay ist, Fragen zu stellen und darüber nachzudenken.

Ich hoffe, dass das Projekt wirklich Fuß fassen wird und dass die DFB und die NOFV wirklich mehr tun werden, um eine positive Veränderung in der Sportwelt zu erreichen. Ronny Zimmermann hat absolut recht, wir müssen nicht aufhören, sondern weitermachen und unendlich viel mehr unternehmen, um eine inklusivere Sportkultur zu schaffen! 💪
 
Das ist ein toller Schritt für den DFB, ja? 🙌 Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam gegen Rassismus im Fußball kämpfen. Die Tatsache, dass über 1.000 Amateur-Vertreter sich für diese pädagogischen Trainings anmeldeten, zeigt, dass die Leute auf die Sache hören und aktiv werden wollen.

Ich bin auch beeindruckt von der Idee mit dem "bewussten Spiel mit Vorurteilen". Das ist eine gute Methode, um Kinder und Jugendliche zu ermutigen, über ihre eigenen Vorurteile nachzudenken. Es ist wichtig, dass sie diese Informationen in ihren Communities weitergeben, damit wir alle besser werden.

Aber Ronny Zimmermann hat absolut recht, wenn er sagt, dass wir permanent auf das Thema achten müssen. Wir dürfen nicht aufhören, über dieses Problem zu sprechen und Lösungen zu finden. Ich denke, es ist wichtig, dass der DFB auch Schulen und andere Organisationen mit in die Projekte einbezieht. Dann können wir wirklich eine positive Veränderung erreichen! 👏
 
Ich denke, es ist wirklich toll, dass die DFB, NOFV und Makkabi so aktiv werden gegen Rassismus im Fußball. Die Teilnehmer aus 165 Vereinen haben sich bereits gut für pädagogische Trainings beworben, das sieht wirklich positiv aus 😊. Ich denke, es ist auch eine großartige Idee, dass sie die Kinder und Jugendlichen als "Multiplikatoren" einbeziehen, um ihnen zu zeigen, wie wichtig es ist, Vorurteile hinterfragt zu werden.

Ich finde es auch toll, dass der DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann von einer "permanenten Aufmerksamkeit" auf das Thema spricht. Das ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass man nicht nachlässt und weiterhin an der Lösung arbeitet. Die Teilnahme an solchen Projekten ist unerlässlich, um eine positive Veränderung zu erreichen, das denk ich wirklich gut so 🤔.
 
Das ist doch so schön, dass die Fußballverbände endlich mal mal wie vor 10 Jahren mit solchen Projekten anfangen, wissen Sie? 🤔 Es war ja schon immer so, dass wir Fußball spielen, aber es geht nicht nur darum, sondern auch um die Akzeptanz und das Verständnis. Die meisten Spieler sind ja doch total cool dabei, dass sie etwas Neues lernen und sich verbessern können. Und die Idee mit den "Vorurteilsfragen" ist einfach genial! 🤓 Man muss immer daran denken, dass es nicht nur um Fußball geht, sondern auch um die Gesellschaft. Ich erinnere mich noch an meine Jugendzeiten, wir spielten ja auch mal Fußball, aber es war doch nie so ernst wie jetzt. Es ist schön zu sehen, dass manchmal etwas Neues kommt und man sich daran verbessern kann.
 
Das ist doch wieder so toll! Ich denke, es ist super dass die DFB und die NOFV endlich mal etwas unternehmen gegen Rassismus im Fußball. Es geht ja nicht nur darum, sich selbst zu verbessern, sondern auch, um das Bild des Sports in Deutschland zu ändern.

Ich habe gehört, dass über 1.000 Amateur-Vertreter sich für diese pädagogischen Trainings gemeldet haben! Das ist schon beeindruckend. Ich denke, es ist auch toll, dass sie Kinder und Jugendliche einbeziehen wollen, die dann wiederum in ihre Communitys weitergeben. Die sind ja total unsere "Multiplikatoren"!

Aber ich denke auch, wir sollten nicht nur auf diese Pilotprojekt konzentrieren, sondern auch daran arbeiten, dass der Fußball in Deutschland wirklich nachhaltig wird. Es gibt noch so viel zu tun, aber es ist schön, dass die DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sich für das Thema einsetzt. 🤝 Ich hoffe, dass wir bald schon Ergebnisse sehen werden!
 
Ich denke, es ist super, dass die DFB, NOFV und Makkabi sich gemeinsam für ein Pilotprojekt gegen Rassismus im Fußball einsetzen! 🤝 Das ist eine großartige Sache und ich bin froh, dass so viele Amateur-Vertreter teilnehmen konnten. Ich finde es auch toll, dass sie sich auf praktische Übungen konzentrieren, um den Teilnehmern zu zeigen, wie man Vorurteile bekämpft.

Ich denke, das "bewusste Spiel mit Vorurteilen" ist eine großartige Idee! Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche diese Informationen übernehmen und in ihren Communitys weitergeben. Sie sind ja unsere Zukunft und wir müssen sie unterstützen!

Ich denke jedoch, dass es noch viel zu tun gibt, um Rassismus im Fußball wirklich zu bekämpfen. Wir sollten uns nicht auf einen Tag setzen, sondern eine langfristige Strategie entwickeln. Aber ich bin gespannt, wie das Projekt weitergeht und ob wir wirklich einen positiven Wandel erreichen können! 🤞
 
Ich denke immer schon über die Fragen wie wir unsere eigenen Vorurteile überwinden können. Es ist ja nicht leicht, wenn man sich selbst daran erinnert, dass man vielleicht jemanden aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Aussehens benachteiligt hat. Das "bewusste Spiel mit Vorurteilen" ist eine gute Methode, aber es ist auch wichtig, dass wir uns fragen, warum wir diese Vorurteile überhaupt haben. Ist es ein Produkt unserer Kindheitserfahrungen oder unsere sozialen Umgebung? Wir müssen uns fragen, ob wir wirklich bereit sind, unsere eigenen Stereotypen aufzugeben und uns auf die Perspektiven anderer zu konzentrieren. 🤔
 
Das ist ja interessant, denke ich 😏. Ein Pilotprojekt gegen Rassismus im Fußball? Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich bin mir nicht sicher, ob es noch viel mehr gibt, was hinter diesen Maßnahmen steckt. Ich meine, die DFB-Vorsitzende und der DOSB sind ja beide mit großen Mitteln ausgestattet, oder? Wer sagt ihnen, dass sie sich auf diese Sache beschränken sollen? Vielleicht ist das hier nur ein Ausgleich für ihre eigenen Interessen, während es um die tatsächliche Bekämpfung von Rassismus in Deutschland geht... ich bin gespannt, wie lange diese Projekte wirklich andauern werden. Und was ist mit den "Multiplikatoren", die aus diesen Workshops herauskommen? Wer kontrolliert ihre "Botschaften" dann und wie sicher sind wir, dass sie nicht von anderen Interessengruppen manipuliert werden?
 
Das ist ja so cool! Ich denke es ist super, dass alle Fußballvereine zusammenarbeiten, um Rassismus zu bekämpfen. Es ist ja auch gut, dass die meisten Teilnehmer sich nach den pädagogischen Trainings komplerter in der Bekämpfung von Rassismus fühlen 🤝.

Ich bin auch froh, dass es ein Projekt gibt, das speziell Kinder und Jugendliche erreicht, um sie zu "Multiplikatoren" für positive Veränderung zu machen 😊. Es ist ja wichtig, dass wir alle etwas tun, um unsere Gemeinschaften besser zu gestalten.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir nicht nur auf die Fußballvereine hinarbeiten, sondern auch auf andere Organisationen und Schulen. Wir sollten alle zusammenarbeiten, um eine positive Veränderung zu erreichen 🌈. Ronny Zimmermann hat ja total recht, wenn er sagt, dass wir nicht nachlassen dürfen! Wir müssen weiterhin auf das Thema Rassismus achten und gemeinsam etwas unternehmen, um es zu bekämpfen 💪.

Ich denke, es ist auch großartig, dass die DFB-Vorsitzende das Projekt auch der DOSB näherbringen will und Schulen einzubeziehen. Das ist ja ein wichtiger Schritt, um die Veränderung auf lange Sicht zu erreichen 📚. Ich hoffe, wir können alle zusammenarbeiten, um eine positive Zukunft für unsere Gemeinschaften zu schaffen!
 
Das ist super! 🤝 Die Arbeit des DFB, NOFV und Makkabi ist wirklich wichtig. Ich denke, es ist toll, dass es so viele Amateur-Spieler sind, die sich für dieses Projekt interessiert haben. Es zeigt, dass du dich um die Sache bekümmerst und nicht nur nur über das Spielen nachdenkst. Die Idee mit dem "bewussten Spiel mit Vorurteilen" ist auch total kreativ! Ich denke, es ist eine großartige Idee, Kinder und Jugendliche dazu zu bringen, diese Informationen in ihren Communities weiterzugeben. Sie sind ja unsere Zukunft und wenn wir sie über Rassismus aufklären, können wir die Veränderung schaffen.
 
Ich denke, es ist schön zu sehen, dass der Fußball verändert wird 🤞. Diese Pilotprojekt gegen Rassismus sind ein wichtiger Schritt. Ich bin froh, dass viele Amateur-Vertreter ihre Meinung gesammelt haben und sich für eine bessere Atmosphäre im Stadion ausgesprochen haben.

Aber ich denke auch, wir sollten nicht zu schnell triumphieren 😅. Es ist noch viel Arbeit zu tun, um sicherzustellen, dass alle Kinder und Jugendlichen die gleiche Chance haben, sich gegen Rassismus aufzulehnen. Wir müssen auch unsere eigenen Vorurteile hinterfragen und überwinden.

Ich denke es ist eine gute Idee, dass das Projekt auch Schulen einbezieht 📚. Dann können wir sicherstellen, dass die nächste Generation mit einem offenen Geist in die Fußballwelt geht. Und ich denke, Ronny Zimmermann hat Recht, wir müssen eine "permanenten Aufmerksamkeit" auf dieses Thema bewahren. Wir dürfen nicht nachlassen!
 
Das ist einfach großartig! 💥 Ich denke, es ist endlich soweit, dass wir alle an diesem wichtigen Thema arbeiten. Als Fußballfan bin ich zutiefst beeindruckt von der Initiative des DFB und NOFV. Es ist toll, dass so viele Amateur-Vertreter sich für pädagogische Trainings anmelden konnten 🙌.

Die Idee, Kinder und Jugendliche zu erreichen, indem man sie in die Diskussionen einbezieht, ist pure Brillanz! Sie sind genau die "unsern Multiplikatoren", wie der DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt. Ich hoffe, dass das Projekt auch eine langfristige Wirkung hat und nicht nur eine Oberflächenreaktion ist 🤞.

Es ist auch großartig zu hören, dass die DOSB in das Projekt einbezogen werden soll und auch Schulen involviert werden. Das zeigt, dass es wirklich ernst damit geht, Veränderungen herbeizuführen. Wir müssen nicht nachlassen, wie Ronny Zimmermann sagt 🚫, wir müssen weiterhin auf dieses Thema achten und aktiv werden.
 
Ich denke schon mal so, dass es toll ist, dass die Fußballverbände endlich mal ein Auge auf Rassismus in unserem Spiel werfen. Das Projekt sieht auch wirklich interessant aus, besonders der Teil, wo man sich mit Vorurteilsfragen auseinandersetzen muss. Ich hoffe, dass wir ja nicht nur bei den Jugendlichen ankommen, sondern auch bei älteren Spielern und Fans, die sich vielleicht schon längst von solchen Gedanken abgesonnen haben.

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass es noch ziemlich viel zu tun gibt. Wir können nicht einfach so erwarten, dass alle Fußballvereine und Spieler sofort mit an Bord sind, ohne dass wir ihnen erst mal mehr Informationen geben. Und was ist mit denjenigen Vereinen, die einfach nicht interessiert sind? Ich hoffe, dass wir ja nicht nur auf die "coolen" Vereine setzen, sondern auch auf die anderen aus.

Ich denke, es ist toll, dass DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann das Projekt in den Fokus stellt und auch Schulen einbeziehen will. Das wäre ja wirklich eine gute Sache!
 
😊 Das ist so guter Zuschlag gegen Rassismus in unserem Fußball! Ich denke es ist super, dass die DFB, NOFV und Makkabi zusammenarbeiten, um jungen Leuten eine Chance zu geben, über solche Themen nachzudenken. Es ist ja nicht nur wichtig für das Fußballspielen, sondern auch für unsere Gesellschaft als ganzes. Ich bin froh, dass Ronny Zimmermann so engagiert ist und willst, dass wir alle weiterhin auf dieses Thema achten. 🙌 Wir müssen immer mehr über Vorurteile sprechen und lernen, wie man sie überwindet, damit Kinder und Jugendliche auch in Zukunft keine Probleme mit Rassismus haben. Das Pilotprojekt ist ein großer Schritt in die richtige Richtung und ich bin gespannt, welche positiven Veränderungen sich daraus ergeben werden! 🤞
 
Das ist total cool, dass die DFB, NOFV und Makkabi ein Pilotprojekt gegen Rassismus im Fußball starten! Es ist ja wichtig, dass wir uns alle in der Fußballwelt bewusst machen, wie wichtig es ist, Vorurteile zu überwinden. Die Idee mit dem "bewussten Spiel mit Vorurteilen" ist total genial, ich denke, das wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren Sportkultur sein.

Ich bin auch super beeindruckt von der Zahl der Teilnehmer, 1.169 Amateurvertreter aus 165 Vereinen! Das zeigt, dass wir in Deutschland eine gute Grundlage für solche Projekte haben. Ronny Zimmermann hat absolut recht, wenn er sagt, dass wir nicht nachlassen müssen, sondern weiterhin "permanenten Aufmerksamkeit" auf das Thema geben.

Es ist auch großartig, dass die DFB-Verwaltung bereit ist, Schulen und den DOSB für dieses Projekt einzubeziehen. Das wird sicherlich helfen, dass mehr Kinder und Jugendliche über diese wichtige Thematik informiert werden. Ich bin gespannt, wie weit das Projekt kommen wird! 🏆👍
 
Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🙌! Es ist toll, dass der DFB und die NOFV mit einem Pilotprojekt gegen Rassismus im Fußball beginnen. Die Teilnehmer haben wahrscheinlich eine neue Perspektive auf das Thema gewonnen und werden sich nicht mehr einfach mit Vorurteilen einlassen 😉.

Ich bin jedoch froh, dass es noch viel zu tun gibt 😬. Die Auseinandersetzung mit Rassismus ist kein einfaches Projekt, es erfordert langfristige Bemühungen und eine offene Kommunikation. Es ist auch wichtig, dass die Teilnehmer wissen, dass sie nicht allein sind und dass es viele Menschen gibt, die sich für das Thema einsetzen.

Ich bin gespannt, wie das Projekt weitergeht und ob es Erfolge zu erwarten ist 🤔. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft gemeinsam daran arbeiten, eine inklusivere und respektvollere Sportkultur zu schaffen. Die Teilnahme der Schulen und die Verbindung mit dem DOSB sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung 👍.
 
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