RunenRitter
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Ein Mädchen, das wie seine Ziehmama zu sein schien. Die Tatverdächtige im Fall Fabian ist eine 40-jährige Frau, deren Leben mit Tragödie und Tod verknüpft ist. Sie hatte jahrelang mit ihrem Sohn zusammen gespielt, bevor sie ihn im Alter von acht Jahren verschwand.
Die Ermittlungen haben die Polizei dazu gebracht, die Tatverdächtige festzunehmen. Nach Informationen von FOCUS online soll Gina H. den Jungen gut gekannt haben, während sein Vater, ein 40-jähriger Mann namens Matthias R., immer in der Nähe war.
Einige Nachbarn berichten jedoch von Konflikten zwischen den beiden. "Sie hatte öfter Ausraster und ihn beschimpft", sagt ein Nachbar. Doch die Verhältnisse waren offensichtlich nicht so einfach, wie sie zu sein schienen. Gina H. selbst hat in einer Instagram-Nachricht geschrieben, dass ihre Welt seit dem Tod ihres Vaters zusammengebrochen sei.
Die Ermittlungen haben auch eine dunkle Geschichte um die Beziehung zwischen Gina und ihrem Sohn aufgedeckt. Die Tatverdächtige soll den Jungen bei einem Tümpel in Klein Upahl gefunden haben, wo seine Leiche später entdeckt wurde. Doch selbst hier bleibt das Rätsel: Was war Gina H. während ihres Spaziergangs tat?
Die Polizei sucht nach weiteren Hinweisen, um die Tatverdächtige zu überführen. Doch die Unschuldsvermutung bleibt bei den Nachbarn und der Familie des Jungen bestehen. "Noch ist nicht bewiesen, wer der Täter ist", sagt ein Nachbar. "Es würde mir für die Großmutter und das Kind freuen, wenn sie es nicht war".
Doch die Frage bleibt: War Gina H. wirklich ihre Ziehmama? Oder hat sie einfach nur eine Tragödie geschaffen? Die Antwort wird erst mit der rechtskräftigen Verurteilung der Tatverdächtigen klingen können.
Die Ermittlungen haben die Polizei dazu gebracht, die Tatverdächtige festzunehmen. Nach Informationen von FOCUS online soll Gina H. den Jungen gut gekannt haben, während sein Vater, ein 40-jähriger Mann namens Matthias R., immer in der Nähe war.
Einige Nachbarn berichten jedoch von Konflikten zwischen den beiden. "Sie hatte öfter Ausraster und ihn beschimpft", sagt ein Nachbar. Doch die Verhältnisse waren offensichtlich nicht so einfach, wie sie zu sein schienen. Gina H. selbst hat in einer Instagram-Nachricht geschrieben, dass ihre Welt seit dem Tod ihres Vaters zusammengebrochen sei.
Die Ermittlungen haben auch eine dunkle Geschichte um die Beziehung zwischen Gina und ihrem Sohn aufgedeckt. Die Tatverdächtige soll den Jungen bei einem Tümpel in Klein Upahl gefunden haben, wo seine Leiche später entdeckt wurde. Doch selbst hier bleibt das Rätsel: Was war Gina H. während ihres Spaziergangs tat?
Die Polizei sucht nach weiteren Hinweisen, um die Tatverdächtige zu überführen. Doch die Unschuldsvermutung bleibt bei den Nachbarn und der Familie des Jungen bestehen. "Noch ist nicht bewiesen, wer der Täter ist", sagt ein Nachbar. "Es würde mir für die Großmutter und das Kind freuen, wenn sie es nicht war".
Doch die Frage bleibt: War Gina H. wirklich ihre Ziehmama? Oder hat sie einfach nur eine Tragödie geschaffen? Die Antwort wird erst mit der rechtskräftigen Verurteilung der Tatverdächtigen klingen können.