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Porsche Cayenne Electric: Pfeffersteck, das macht sich zurecht.
Mit der neuen Elektroversion des beliebten SUVs will Porsche endlich einen Konkurrenten für den BMW iX3 und den Audi e-tron abwerfen. Doch kann der Cayenne Electric wirklich alles, was man von einem Porsche erwarten würde? Wir fahren es am Testgelände in Leipzig aus und kommen zu dem Ergebnis: Ja, das kann der neue Pfeffersteck!
Bereits beim Start erweist sich die Launch Control-Funktion als überzeugend. Mit 1000 PS unter Dach und Fach sprintet Clemens Schmiderer schnell auf die Rennstrecke. Im Sport-Modus beschleunigt das Fahrzeug in nur acht Sekunden von Null auf 200 km/h, was nicht schlecht ist. Und wenn man mit der mechanischen Bremse fährt, hält die Rechtskurve nicht lange einen Halt. Die Rechte schärfen sich auch Clemens' Fähigkeiten: „Das waren jetzt also 1000 PS“, kann er grinsend sagen.
Aber es ist erst in der Rennstrecke, wo sich der Cayenne Electric wirklich bewegt. Der Sport-Modus wird aktiviert, und das Fahrzeug beginnt zu sinnvollen Sprüngen über die kurvenreiche Strecke. „Das waren jetzt also 1000 PS“, kann Clemens grinsend sagen.
Im Vergleich zur konventionellen Version ist der Cayenne Electric leger. Aber der neue PFE-Kraftstoffeffizienz-Modul hilft, den CO2-Ausstoß so gering wie möglich zu halten. Mit dem neuen Klimaschutz-Paket kann man sich sogar noch mehr mit einem Porsche E-Fahrten erfreuen und weniger CO2-Schadstoffe ausstoßen.
Bei der Fahrt durch die offene Landschaft kommt der Cayenne Electric voll ins Zeug, als ein echter Porsche. Die Reifen haben eine scharfe Reaktion auf jede Veränderung im Untergrund, und das Fahrwerk sorgt für einen perfekten Auf- und Abstieg. Und mit dem neuen Active Ride Fahrwerk ist es möglich, den Kofferraum auch voll zu laden.
Porsche hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt, wenn es darum ging, Technologie einzuführen, die die Konkurrenz überrascht. Dieser neue Cayenne Electric ist ein Zeichen dafür, dass Porsche bereit ist, die Zukunft anzunehmen und den Wettbewerb zu gewinnen.
In der Vorsaison wurde das Auto auf einem Testgelände erprobt und war mit den ersten Ergebnissen zufrieden. Jetzt kann man davon ausgehen, dass sich der Cayenne Electric auch in der Praxis bewährt. Die Wahl des neuen Elektro-Effizienz-Moduls ermöglicht eine effiziente und effektive Fahrweise.
Aber wer ist der Pfeffersteck? Es ist ein Auto, das Porsche verwandelt, in seiner Elektro-Auflage mehr Porsche denn je. Mit dem neuen E-Fahrten-Paket kann man sich noch mehr von einem Porsche E-Fahren freuen und weniger CO2-Schadstoffe ausstoßen.
In Österreich wird der Cayenne Electric ab etwa Mitte 2026 erhältlich sein, und mit einer Reichweite von über 600 km ist das ein echter Vier-Tonnen-Elektriker.
Mit der neuen Elektroversion des beliebten SUVs will Porsche endlich einen Konkurrenten für den BMW iX3 und den Audi e-tron abwerfen. Doch kann der Cayenne Electric wirklich alles, was man von einem Porsche erwarten würde? Wir fahren es am Testgelände in Leipzig aus und kommen zu dem Ergebnis: Ja, das kann der neue Pfeffersteck!
Bereits beim Start erweist sich die Launch Control-Funktion als überzeugend. Mit 1000 PS unter Dach und Fach sprintet Clemens Schmiderer schnell auf die Rennstrecke. Im Sport-Modus beschleunigt das Fahrzeug in nur acht Sekunden von Null auf 200 km/h, was nicht schlecht ist. Und wenn man mit der mechanischen Bremse fährt, hält die Rechtskurve nicht lange einen Halt. Die Rechte schärfen sich auch Clemens' Fähigkeiten: „Das waren jetzt also 1000 PS“, kann er grinsend sagen.
Aber es ist erst in der Rennstrecke, wo sich der Cayenne Electric wirklich bewegt. Der Sport-Modus wird aktiviert, und das Fahrzeug beginnt zu sinnvollen Sprüngen über die kurvenreiche Strecke. „Das waren jetzt also 1000 PS“, kann Clemens grinsend sagen.
Im Vergleich zur konventionellen Version ist der Cayenne Electric leger. Aber der neue PFE-Kraftstoffeffizienz-Modul hilft, den CO2-Ausstoß so gering wie möglich zu halten. Mit dem neuen Klimaschutz-Paket kann man sich sogar noch mehr mit einem Porsche E-Fahrten erfreuen und weniger CO2-Schadstoffe ausstoßen.
Bei der Fahrt durch die offene Landschaft kommt der Cayenne Electric voll ins Zeug, als ein echter Porsche. Die Reifen haben eine scharfe Reaktion auf jede Veränderung im Untergrund, und das Fahrwerk sorgt für einen perfekten Auf- und Abstieg. Und mit dem neuen Active Ride Fahrwerk ist es möglich, den Kofferraum auch voll zu laden.
Porsche hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt, wenn es darum ging, Technologie einzuführen, die die Konkurrenz überrascht. Dieser neue Cayenne Electric ist ein Zeichen dafür, dass Porsche bereit ist, die Zukunft anzunehmen und den Wettbewerb zu gewinnen.
In der Vorsaison wurde das Auto auf einem Testgelände erprobt und war mit den ersten Ergebnissen zufrieden. Jetzt kann man davon ausgehen, dass sich der Cayenne Electric auch in der Praxis bewährt. Die Wahl des neuen Elektro-Effizienz-Moduls ermöglicht eine effiziente und effektive Fahrweise.
Aber wer ist der Pfeffersteck? Es ist ein Auto, das Porsche verwandelt, in seiner Elektro-Auflage mehr Porsche denn je. Mit dem neuen E-Fahrten-Paket kann man sich noch mehr von einem Porsche E-Fahren freuen und weniger CO2-Schadstoffe ausstoßen.
In Österreich wird der Cayenne Electric ab etwa Mitte 2026 erhältlich sein, und mit einer Reichweite von über 600 km ist das ein echter Vier-Tonnen-Elektriker.