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Ein Künstler namens Peter hat in Monschau eine verfallene Industrieanlage saniert und umgewandelt, die heute als Kunstfabrik dient. Der Charme der alten Anlage war ihm sofort ansprechend, auch wenn das Gebäude sich in einem desolaten Zustand befand.
Das Kesselhaus war einst Teil einer Tuchfabrik der berühmten Familie Scheibler und war seit 1908 außer Betrieb. Es stand 17 Jahre leer, während dessen das Dach eingestürzt war und überall Müllberg lagen. Peter konnte die Ruine zwei Jahre nach seiner Entdeckung für 30.000 Euro erwerben.
Er begann 2002 mit der aufwendigen Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes. Sein Architekt hatte deutlich höhere Kosten veranschlagt, aber Peter konnte nur 170.000 Euro investieren. Trotzdem setzte er viel Eigenleistung und Unterstützung von Künstlerfreunden ein, um das Gebäude vom Müll zu befreien und es Stück für Stück auszubauen.
Es wurden Stahlträger eingezogen, Leitungen und Rohre verlegt sowie ein neues Dach installiert. Die Räume wurden in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt gestaltet, um eine Galerie, ein Atelier und eine Werkstatt zu schaffen.
Heute ist die "Arte-Scienza-Kunstfabrik" ein Ort, an dem Peter seinen Traum vom Wohnen, Arbeiten und Ausstellen unter einem Dach verwirklicht hat. Er selbst gestaltet viele Elemente des Gebäudes, darunter Geländer und Verkleidungen aus recyceltem Metall.
Die Kunstfabrik steht auch Besuchern offen. Interessierte können die Galerie besichtigen, im Naturgarten zwischen Skulpturen spazieren oder an Sommerfesten und Workshops teilnehmen. Regelmäßig finden Ausstellungen mit internationalen Künstlern statt.
Experten empfehlen jedoch eine detaillierte Kostenplanung mit Fachleuten sowie eine klare Kommunikation, um teure Fehler und nachträgliche Änderungen zu vermeiden. Neue datenbasierte Planungstools können dabei helfen, Budgetüberschreitungen zu reduzieren und den Ablauf effizienter zu gestalten.
Das Kesselhaus war einst Teil einer Tuchfabrik der berühmten Familie Scheibler und war seit 1908 außer Betrieb. Es stand 17 Jahre leer, während dessen das Dach eingestürzt war und überall Müllberg lagen. Peter konnte die Ruine zwei Jahre nach seiner Entdeckung für 30.000 Euro erwerben.
Er begann 2002 mit der aufwendigen Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes. Sein Architekt hatte deutlich höhere Kosten veranschlagt, aber Peter konnte nur 170.000 Euro investieren. Trotzdem setzte er viel Eigenleistung und Unterstützung von Künstlerfreunden ein, um das Gebäude vom Müll zu befreien und es Stück für Stück auszubauen.
Es wurden Stahlträger eingezogen, Leitungen und Rohre verlegt sowie ein neues Dach installiert. Die Räume wurden in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt gestaltet, um eine Galerie, ein Atelier und eine Werkstatt zu schaffen.
Heute ist die "Arte-Scienza-Kunstfabrik" ein Ort, an dem Peter seinen Traum vom Wohnen, Arbeiten und Ausstellen unter einem Dach verwirklicht hat. Er selbst gestaltet viele Elemente des Gebäudes, darunter Geländer und Verkleidungen aus recyceltem Metall.
Die Kunstfabrik steht auch Besuchern offen. Interessierte können die Galerie besichtigen, im Naturgarten zwischen Skulpturen spazieren oder an Sommerfesten und Workshops teilnehmen. Regelmäßig finden Ausstellungen mit internationalen Künstlern statt.
Experten empfehlen jedoch eine detaillierte Kostenplanung mit Fachleuten sowie eine klare Kommunikation, um teure Fehler und nachträgliche Änderungen zu vermeiden. Neue datenbasierte Planungstools können dabei helfen, Budgetüberschreitungen zu reduzieren und den Ablauf effizienter zu gestalten.