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Höherer Preis als erwartet: Xbox-Handheld Ally X ist schon wieder knapp ausverkauft
Der neue Asus ROG Xbox Ally X, der bei Golem getestet wurde, war erst seit wenigen Tagen auf dem Markt, doch bereits macht ihn der massive Erfolg seiner Konkurrenten noch schwerer zu bekämen. In den USA und Deutschland sind die Händler von extrem knappen Beständen für das 900 Euro teure X-Modell zu berichten. Die weiße Version ist dagegen für 600 Euro gut verfügbar.
Die Gründe dafür seien nicht so sehr in einer übermäßigen Nachfrage zu sehen, sondern eher in bewusst geringen Produktionsmengen für die X-Variante, wie ein Tech-Youtuber berichtet. Auf Ebay werden die Geräte derzeit für rund 1.000 bis 1.100 Euro gehandelt – also nur leicht über dem offiziellen Preis.
Im Interview mit Variety hat die Xbox-Präsidentin Sarah Bond geantwortet: "Wir haben gemeinsam entschieden, mehrere Optionen für unterschiedliche Spielertypen anzubieten." Der Handheld sei zwar ein Asus-Produkt, aber auch "durch und durch Xbox", so Bond.
Microsoft habe vor allem daran gearbeitet, Windows 11 für Controller- und Touch-Bedienung zu optimieren, um ein nahtloses Spielerlebnis zu schaffen. "Gaming sollte wie jede andere Form von Unterhaltung überall möglich sein – mit jedem, auf jedem Gerät", sagte Bond.
Bond betonte zugleich, dass der Ally keine Abkehr von klassischen Konsolen bedeute. Microsoft arbeite 100 Prozent an der nächsten Generation, die bereits in Zusammenarbeit mit AMD entwickelt werde. Der Handheld sei vielmehr ein zusätzlicher Zugangspunkt zum Xbox-Ökosystem.
Im Gegensatz zu anderen Spekulationen über angebliche Kurswechsel und neue Hardware-Strategien verweist Microsoft auf teils ältere Aussagen von Bonds, die die Xbox-Plattform klar auf Konsole, PC und Cloud-Gaming ausgerichtet sehen.
Der neue Asus ROG Xbox Ally X, der bei Golem getestet wurde, war erst seit wenigen Tagen auf dem Markt, doch bereits macht ihn der massive Erfolg seiner Konkurrenten noch schwerer zu bekämen. In den USA und Deutschland sind die Händler von extrem knappen Beständen für das 900 Euro teure X-Modell zu berichten. Die weiße Version ist dagegen für 600 Euro gut verfügbar.
Die Gründe dafür seien nicht so sehr in einer übermäßigen Nachfrage zu sehen, sondern eher in bewusst geringen Produktionsmengen für die X-Variante, wie ein Tech-Youtuber berichtet. Auf Ebay werden die Geräte derzeit für rund 1.000 bis 1.100 Euro gehandelt – also nur leicht über dem offiziellen Preis.
Im Interview mit Variety hat die Xbox-Präsidentin Sarah Bond geantwortet: "Wir haben gemeinsam entschieden, mehrere Optionen für unterschiedliche Spielertypen anzubieten." Der Handheld sei zwar ein Asus-Produkt, aber auch "durch und durch Xbox", so Bond.
Microsoft habe vor allem daran gearbeitet, Windows 11 für Controller- und Touch-Bedienung zu optimieren, um ein nahtloses Spielerlebnis zu schaffen. "Gaming sollte wie jede andere Form von Unterhaltung überall möglich sein – mit jedem, auf jedem Gerät", sagte Bond.
Bond betonte zugleich, dass der Ally keine Abkehr von klassischen Konsolen bedeute. Microsoft arbeite 100 Prozent an der nächsten Generation, die bereits in Zusammenarbeit mit AMD entwickelt werde. Der Handheld sei vielmehr ein zusätzlicher Zugangspunkt zum Xbox-Ökosystem.
Im Gegensatz zu anderen Spekulationen über angebliche Kurswechsel und neue Hardware-Strategien verweist Microsoft auf teils ältere Aussagen von Bonds, die die Xbox-Plattform klar auf Konsole, PC und Cloud-Gaming ausgerichtet sehen.