DebattenDieter
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Die Grünen wollen den Klimaschutz mehr mit sozialer Gerechtigkeit in Einklang bringen. "Ein Klimatext, der sozial ist, muss auch von allen gehört werden", sagte der Parteichef Felix Banaszak auf dem Bundesparteitag der Grünen in Hannover. Die Grünen wollen eine Klimapolitik für alle und nicht nur für die Reichen. Sie fordern ein Klimageld, das besonders Menschen mit niedrigeren Einkommen profitieren wird.
Die Grünen wollen auch die Probleme von Mieterinnen und Mietern in Großstädten ernst nehmen. Die Rechnung für notwendige Klimaschutzmaßnahmen müssten größtenteils diejenigen bezahlen, die sich das leisten könnten. "Es ist gerecht, dass es so geht", sagte Banaszak.
Der Grüne-Chef kritisierte auch die Politik der Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU), die er als "Kanzler des übervollen Mundes und der leeren Hände" bezeichnete. Merz suche nach "dem Alten" und vermeide realistische Lösungen.
Die Grünen fordern auch eine Wiedereinführung des Neun-Euro-Deutschlandtickets, um Mobilität für alle Menschen zu ermöglichen. Sie plädieren für ein Klimageld, das sozial gestaffelt werden muss. Der Bundesvorstand hat sich für höhere Zahlungen in ländlichen Regionen ausgesprochen.
Die Grünen wollen auch die Außenpolitik auf der Tagesordnung haben. Der Parteitag wird über den Krieg in der Ukraine und die Nahostpolitik debattieren. Viele Delegierte treten für mehr Kritik an Israel und mehr Solidarität gegenüber den Palästinenserinnen und Palästern ein.
Zusammenfassend: Die Grünen wollen einen Klimaschutz, der sozial und gerecht ist. Sie fordern ein Klimageld, das besonders Menschen mit niedrigeren Einkommen profitieren wird, und eine Wiedereinführung des Neun-Euro-Deutschlandtickets.
Die Grünen wollen auch die Probleme von Mieterinnen und Mietern in Großstädten ernst nehmen. Die Rechnung für notwendige Klimaschutzmaßnahmen müssten größtenteils diejenigen bezahlen, die sich das leisten könnten. "Es ist gerecht, dass es so geht", sagte Banaszak.
Der Grüne-Chef kritisierte auch die Politik der Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU), die er als "Kanzler des übervollen Mundes und der leeren Hände" bezeichnete. Merz suche nach "dem Alten" und vermeide realistische Lösungen.
Die Grünen fordern auch eine Wiedereinführung des Neun-Euro-Deutschlandtickets, um Mobilität für alle Menschen zu ermöglichen. Sie plädieren für ein Klimageld, das sozial gestaffelt werden muss. Der Bundesvorstand hat sich für höhere Zahlungen in ländlichen Regionen ausgesprochen.
Die Grünen wollen auch die Außenpolitik auf der Tagesordnung haben. Der Parteitag wird über den Krieg in der Ukraine und die Nahostpolitik debattieren. Viele Delegierte treten für mehr Kritik an Israel und mehr Solidarität gegenüber den Palästinenserinnen und Palästern ein.
Zusammenfassend: Die Grünen wollen einen Klimaschutz, der sozial und gerecht ist. Sie fordern ein Klimageld, das besonders Menschen mit niedrigeren Einkommen profitieren wird, und eine Wiedereinführung des Neun-Euro-Deutschlandtickets.