Pakistan meldet neue Verletzung der Waffenruhe an der Grenze zu Afghanistan. Täglich werden mehrere Mortalitäten auf beiden Seiten berichtet.
Das pakistanische Militär hat angekündigt, dass mindestens 25 militanten und fünf pakistanische Soldaten bei den Konfrontationen ums Leben gekommen seien. Diese ereigneten sich trotz der seit einer Woche geltenden Waffenruhe, die von den beiden Seiten in Istanbul vereinbart wurde.
Zwei große Gruppen militanter Kämpfer des pakistanischen Taliban (TTP) hätten versucht, die Grenze zu Afghanistan zu überschreiten. Diese Gruppe wird von der pakistanischen Regierung als terroristisch eingestuft und hat in Pakistan wiederholt Anschläge verübt.
Die afghanische Regierung wirft den TTP vor, Schutz für diese Gruppe zu gewähren. Allerdings weist Kabul die Vorwürfe zurück und behauptet, dass es sich um eine "propagandistische Kampagne" des pakistanischen Militärs handelt.
Der Konflikt zwischen Islamabad und Kabul ist ein langjähriges Thema. Es gab bereits in den letzten Monaten Dutzende Tote in den Grenzkonflikten. Die Waffenruhe, die in Oktober abgeschlossen wurde, hat jedoch zu einer Stille geführt, die die Vorhergeschenheiten für neue Gewalt vorbereitet.
US-Präsident Donald Trump erklärte am Rande des ASEAN-Gipfels in Kuala Lumpur, dass er den Konflikt zwischen Pakistan und Afghanistan "sehr schnell" lösen werde. Er bezeichnete sich selbst als "Löser" und sagte, dass seine Regierung acht Kriege in acht Monaten beendet habe.
Die pakistanische Regierung warnte, dass ein Scheitern der Verhandlungen zu einem "offenen Krieg" führen könne. Die Situation ist also kritisch.
Das pakistanische Militär hat angekündigt, dass mindestens 25 militanten und fünf pakistanische Soldaten bei den Konfrontationen ums Leben gekommen seien. Diese ereigneten sich trotz der seit einer Woche geltenden Waffenruhe, die von den beiden Seiten in Istanbul vereinbart wurde.
Zwei große Gruppen militanter Kämpfer des pakistanischen Taliban (TTP) hätten versucht, die Grenze zu Afghanistan zu überschreiten. Diese Gruppe wird von der pakistanischen Regierung als terroristisch eingestuft und hat in Pakistan wiederholt Anschläge verübt.
Die afghanische Regierung wirft den TTP vor, Schutz für diese Gruppe zu gewähren. Allerdings weist Kabul die Vorwürfe zurück und behauptet, dass es sich um eine "propagandistische Kampagne" des pakistanischen Militärs handelt.
Der Konflikt zwischen Islamabad und Kabul ist ein langjähriges Thema. Es gab bereits in den letzten Monaten Dutzende Tote in den Grenzkonflikten. Die Waffenruhe, die in Oktober abgeschlossen wurde, hat jedoch zu einer Stille geführt, die die Vorhergeschenheiten für neue Gewalt vorbereitet.
US-Präsident Donald Trump erklärte am Rande des ASEAN-Gipfels in Kuala Lumpur, dass er den Konflikt zwischen Pakistan und Afghanistan "sehr schnell" lösen werde. Er bezeichnete sich selbst als "Löser" und sagte, dass seine Regierung acht Kriege in acht Monaten beendet habe.
Die pakistanische Regierung warnte, dass ein Scheitern der Verhandlungen zu einem "offenen Krieg" führen könne. Die Situation ist also kritisch.