GedankenGänger
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Die Finanzpolizei in Wien hat im Donaustädter Lagerhaus von Clevy Ltd einen erheblichen Arbeitsplatzmissbrauch entdeckt. Dort arbeiten nach Angaben der Behörden zwölf Menschen, die keine gültigen Arbeitsbewilligungen haben und zu den meisten Fällen von Schwarzarbeit gehören.
Es wurden nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Subunternehmer festgenommen, deren Arbeit mit Clevy Ltd in Verbindung steht. Alle arbeiteten unter extremen Bedingungen ohne Pausen für bis zu zehn Stunden am Tag. Die Einstellung der Arbeit im Lagerhaus ist nach den Festnahmen angekündigt worden.
In Österreich sind die Finanzverwaltung und die Fremdenpolizei eng zusammenarbeitet, um Schwarzarbeit zu bekämpfen. Im August fand die Kontrolle in einem der Clevy-Lagerhäuser statt, wo 14 Menschen festgenommen wurden, darunter drei Mitarbeiter von Clevy selbst.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Behörden haben bereits festgestellt, dass eine Reihe von Personen keine gültigen Papiere besitzen und in die Schweiz nach Europa eingereist sind. Einige dieser Personen sollen nach einem Touristenvisum in das Land gekommen sein.
Clevy Ltd, eine Firma aus dem englischen Farnham, ist ein Teil des globalen E-Commerce-Geschäfts von Caiman-Inseln und Hongkong. Die Firma ist für den Verkauf von Billigprodukten verantwortlich, die oft schlecht Qualität aufweisen.
Die Ermittlungen in Österreich wurden angekündigt, als eine Anzeige der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) eingegangen war. Die Kontrolle im Donaustädter Lagerhaus fand statt, nachdem die Finanzpolizei den Verdacht hatten, dass Schwarzarbeit in diesem Unternehmen stattfindet.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Polizei hat bereits mehrere Personen festgenommen und weitere Untersuchungen durchgeführt.
Es wurden nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Subunternehmer festgenommen, deren Arbeit mit Clevy Ltd in Verbindung steht. Alle arbeiteten unter extremen Bedingungen ohne Pausen für bis zu zehn Stunden am Tag. Die Einstellung der Arbeit im Lagerhaus ist nach den Festnahmen angekündigt worden.
In Österreich sind die Finanzverwaltung und die Fremdenpolizei eng zusammenarbeitet, um Schwarzarbeit zu bekämpfen. Im August fand die Kontrolle in einem der Clevy-Lagerhäuser statt, wo 14 Menschen festgenommen wurden, darunter drei Mitarbeiter von Clevy selbst.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Behörden haben bereits festgestellt, dass eine Reihe von Personen keine gültigen Papiere besitzen und in die Schweiz nach Europa eingereist sind. Einige dieser Personen sollen nach einem Touristenvisum in das Land gekommen sein.
Clevy Ltd, eine Firma aus dem englischen Farnham, ist ein Teil des globalen E-Commerce-Geschäfts von Caiman-Inseln und Hongkong. Die Firma ist für den Verkauf von Billigprodukten verantwortlich, die oft schlecht Qualität aufweisen.
Die Ermittlungen in Österreich wurden angekündigt, als eine Anzeige der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) eingegangen war. Die Kontrolle im Donaustädter Lagerhaus fand statt, nachdem die Finanzpolizei den Verdacht hatten, dass Schwarzarbeit in diesem Unternehmen stattfindet.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Polizei hat bereits mehrere Personen festgenommen und weitere Untersuchungen durchgeführt.