Ein Sorgenfall in der Logistik: Wie Clevy Ltd Billigarbeitern ausbeutet und in Österreich ihre Schwarzarbeit am Laufen hält.
Ein Firmenhaus in Wien-Floridsdorf diente als Zwischenstation für eine global agierende Firma, die ihre Pakete über Europa hinweg ausbeutet. Die Firma Clevy Ltd, englischsprechend und mit Sitz im Farnham im englischen Südwesten, wird beschuldigt, ihre Mitarbeiter in Österreich und der Schweiz zu schützen.
Die Finanzpolizei in Wien entdeckte an einem Tag im August 14 Arbeiter ohne gültige Arbeitsbewilligung in dem Lagerhaus. Sie wurden in eine Reihe von Verfehlungen verwickelt, wobei die Arbeitsbedingungen und der Lohn so schlecht waren wie in den Fabriken des 19. Jahrhunderts.
Die Arbeitnehmer berichteten von bis zu zehn Stunden täglichen Schweißarbeit ohne Pausen, um Pakete für das chinesische Billigversandgeschäft Temu vorzubereiten. Die Entlohnung war karg und oft unter den Mindestlohnen des Landes.
Die Behörden in der Schweiz und Frankreich sind in Ermittlungen gegen Clevy Ltd eingebunden. In der Schweiz wurde ein Lagerhaus kontrolliert, und Ermittler beschafften sich Informationen über die Ausbeutung von Schwarzarbeiterinnen und Schwarzbetrügern.
In Österreich sammelte das Finanzministerium Daten über Firmen mit Auslandsverbindungen. Die Firma Clevy Ltd hat mehrere Geschäftsanschriften in Europa, darunter im Schweizer Eglisau und in Frankreichs Paris, wo eine weitere Filiale besteht.
Die Ermittlungen gegen die Firma sind noch im Gange, aber bereits ist klar, dass sie ihre Schwarzarbeit in Europa schützt.
Ein Firmenhaus in Wien-Floridsdorf diente als Zwischenstation für eine global agierende Firma, die ihre Pakete über Europa hinweg ausbeutet. Die Firma Clevy Ltd, englischsprechend und mit Sitz im Farnham im englischen Südwesten, wird beschuldigt, ihre Mitarbeiter in Österreich und der Schweiz zu schützen.
Die Finanzpolizei in Wien entdeckte an einem Tag im August 14 Arbeiter ohne gültige Arbeitsbewilligung in dem Lagerhaus. Sie wurden in eine Reihe von Verfehlungen verwickelt, wobei die Arbeitsbedingungen und der Lohn so schlecht waren wie in den Fabriken des 19. Jahrhunderts.
Die Arbeitnehmer berichteten von bis zu zehn Stunden täglichen Schweißarbeit ohne Pausen, um Pakete für das chinesische Billigversandgeschäft Temu vorzubereiten. Die Entlohnung war karg und oft unter den Mindestlohnen des Landes.
Die Behörden in der Schweiz und Frankreich sind in Ermittlungen gegen Clevy Ltd eingebunden. In der Schweiz wurde ein Lagerhaus kontrolliert, und Ermittler beschafften sich Informationen über die Ausbeutung von Schwarzarbeiterinnen und Schwarzbetrügern.
In Österreich sammelte das Finanzministerium Daten über Firmen mit Auslandsverbindungen. Die Firma Clevy Ltd hat mehrere Geschäftsanschriften in Europa, darunter im Schweizer Eglisau und in Frankreichs Paris, wo eine weitere Filiale besteht.
Die Ermittlungen gegen die Firma sind noch im Gange, aber bereits ist klar, dass sie ihre Schwarzarbeit in Europa schützt.