Microsoft kämpft weiterhin mit technischen Problemen in seiner Cloud-Infrastruktur. Aktuell sorgt eine neue Störung bei Exchange Online dafür, dass viele Nutzer keinen Zugriff auf ihre E-Mails haben.
Verbindungsabbrüche und Login-Fehlermeldungen sind die häufigsten Probleme für Benutzer, die versuchen, sich mit ihrem Postfach zu verbinden. Zudem kämpfen Nutzer oft mit einer defekten Suche, bei der sie ihre Kollegen nicht finden können oder Abwesenheitsnotizen (Out of Office) nicht setzen können.
Das Problem wird im Admin Center von Microsoft unter der Kennnummer EX1189768 geführt und wird als Vorfall mit "signifikanten Auswirkungen" eingestuft. Das bedeutet, dass die Probleme erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit haben können, insbesondere für Unternehmen mit globalen Teams.
Microsoft hatte zunächst geografisch begrenzt und gesagt, dass die Probleme in Nordamerika und dem Asien-Pazifik-Raum auftreten. Doch wie bei Cloud-Diensten ist es nicht auszuschließen, dass sich Effekte auch auf Europa auswirken oder durch Updates verlagert werden.
Der Workaround für die Betroffenen ist, ab ins Web zu gehen und den Outlook-Web-Client zu verwenden. Die Browser-Variante des E-Mail-Dienstes scheint von den aktuellen Problemen nicht betroffen zu sein und funktioniert stabil.
Dieser Ausfall reiht sich in eine Reihe von Störungen der Microsoft-Productivity-Suite ein, bei denen es in der Vorwoche zu einer Störung bei Copilot für Microsoft 365 kam und Ende Oktober ein DNS-Ausfall Azure und Microsoft 365-Dienste massiv beeinträchtigte.
Verbindungsabbrüche und Login-Fehlermeldungen sind die häufigsten Probleme für Benutzer, die versuchen, sich mit ihrem Postfach zu verbinden. Zudem kämpfen Nutzer oft mit einer defekten Suche, bei der sie ihre Kollegen nicht finden können oder Abwesenheitsnotizen (Out of Office) nicht setzen können.
Das Problem wird im Admin Center von Microsoft unter der Kennnummer EX1189768 geführt und wird als Vorfall mit "signifikanten Auswirkungen" eingestuft. Das bedeutet, dass die Probleme erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit haben können, insbesondere für Unternehmen mit globalen Teams.
Microsoft hatte zunächst geografisch begrenzt und gesagt, dass die Probleme in Nordamerika und dem Asien-Pazifik-Raum auftreten. Doch wie bei Cloud-Diensten ist es nicht auszuschließen, dass sich Effekte auch auf Europa auswirken oder durch Updates verlagert werden.
Der Workaround für die Betroffenen ist, ab ins Web zu gehen und den Outlook-Web-Client zu verwenden. Die Browser-Variante des E-Mail-Dienstes scheint von den aktuellen Problemen nicht betroffen zu sein und funktioniert stabil.
Dieser Ausfall reiht sich in eine Reihe von Störungen der Microsoft-Productivity-Suite ein, bei denen es in der Vorwoche zu einer Störung bei Copilot für Microsoft 365 kam und Ende Oktober ein DNS-Ausfall Azure und Microsoft 365-Dienste massiv beeinträchtigte.