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"Ost West Ost": Wegner bringt die Geschichte in den U-Bahnhöfen ans Licht
Die Karl-Marx-Allee ist ein Symbol des geteilten Berlins. Einst prächtig unter der Diktatur der DDR, steht sie heute als Erinnerung an die Unfreiheit hinter den Fassaden des Sozialismus. Die Architektur, die bis heute beeindruckt, soll jetzt in einer neuen Ausstellung wieder lebendig werden.
Die Idee dahinter ist es, die Geschichte Berlins nach der Teilung besser zu verstehen. Viele jüngere Berliner hätten die Zeit nicht erlebt, als die Stadt geteilt war. Die Erinnerung an diese Zeit ist jedoch wichtig, um sicherzustellen, dass sich die Vergangenheit nicht in die Gegenwart mischt.
Die Ausstellung soll eine wichtige Station auf diesem Weg sein und die Besucher auf den Weg gehen lassen, durch die Augen der Berliner zu sehen, wie es damals war. Sie bietet einen Einblick in das Leben unter der Diktatur und zeigt, wie die Architektur der Zeit ihre Spuren hinterließ.
Die Karl-Marx-Allee ist ein Symbol des geteilten Berlins. Einst prächtig unter der Diktatur der DDR, steht sie heute als Erinnerung an die Unfreiheit hinter den Fassaden des Sozialismus. Die Architektur, die bis heute beeindruckt, soll jetzt in einer neuen Ausstellung wieder lebendig werden.
Die Idee dahinter ist es, die Geschichte Berlins nach der Teilung besser zu verstehen. Viele jüngere Berliner hätten die Zeit nicht erlebt, als die Stadt geteilt war. Die Erinnerung an diese Zeit ist jedoch wichtig, um sicherzustellen, dass sich die Vergangenheit nicht in die Gegenwart mischt.
Die Ausstellung soll eine wichtige Station auf diesem Weg sein und die Besucher auf den Weg gehen lassen, durch die Augen der Berliner zu sehen, wie es damals war. Sie bietet einen Einblick in das Leben unter der Diktatur und zeigt, wie die Architektur der Zeit ihre Spuren hinterließ.