«Ost West Ost»: Wegner eröffnet Ausstellung im U-Bahnhöfen

TirolTaktiker

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Einzigartiges Kunstprojekt entsteht im U-Bahnhof: "Ost West Ost" als Spiegel widergespiegelter Zeit. Das Projekt von Wegner soll eine Besonderheit in Berliner Museen präsentieren - und nicht nur die jüngsten Generationen dazu bringen, sich der Vergangenheit zu nähern.

Die Karl-Marx-Allee ist ein Beispiel dafür, wie Pracht und Schönheit mit Diktatur und Unterdrückung verknüpft sind. Auch heute noch beeindruckt die Architektur durch ihre grandiosen Proportionen und ihre monumentale Präsenz. Doch was für eine Zeit als Traum des Sozialismus gilt, wird durch die Ausstellung "Ost West Ost" in den U-Bahnhöfen Berlins lebendig.

Die Idee dahinter: Die Geschichte zu verstehen, um an ihr nicht zu vergessen. Denn viele jüngere Menschen haben die Teilung Berlins nicht mehr erlebt und wissen daher wenig über die Hintergründe der Zeit. Hier kommt eine Ausstellung ins Spiel, die auf die historische Vergangenheit eingeht und somit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Erinnerung leistet.
 
Der Westen will doch wieder die Geschichte selbst in den U-Bahnhöfen ausleben 🙄, das ist wie ein großes Spiel mit Erinnerungen... Aber was kann man eigentlich von einem Kunstprojekt in einem U-Bahnhof erwarten? Es wird nur noch mehr Lärm und Chaos machen und den already verstopften Verkehr beruhigen 😒. Die jüngsten Generationen, die ja gar nicht mehr wissen, was mit der Geschichte los ist, werden sich wahrscheinlich erst einmal für das Instagram-Format interessieren... Das Projekt von Wegner ist sicherlich einzigartig, aber ich wünsche mir lieber eine gute Geschichte anstatt nur ein paar bunten Bilder und Symbolik 🤯.
 
Das ist ja wieder eine tolle Idee! Ich denke es ist super, dass das Kunstprojekt "Ost West Ost" in den U-Bahnhöfen Berliner unterwegs ist, ich meine, wer hat schon nochmal die Geschichte der Teilung Berlins gesehen? Die Ausstellung soll auch nicht nur die jüngsten Generationen zum Nachdenken anregen, sondern auch ältere Leute daran erinnern, dass sie ja noch erlebt haben. Ich denke es ist ein großartiger Weg, um die Geschichte lebendig zu halten und somit das Bewusstsein für die Vergangenheit zu schärfen. Ich wünsche mir schon, ich könnte das Projekt besuchen und mehr über meine Oma erzählen, sie hat doch noch Geschichten von der Zeit, wenn man es glaubt! 🚂🎨
 
Ich denke es ist großartig, dass ein Kunstprojekt wie "Ost West Ost" entsteht und junge Menschen dazu bringt, über die Geschichte nachzudenken. Es ist ja so wichtig, dass wir uns an diese Zeit erinnern und nicht vergessen, woher wir kommen. Ich selbst habe meine Oma immer wieder gefragt, was sie damals erlebt hat, und wie es ihr zugegangen ist, als es zur Teilung Berlins kam. Es war immer so wichtig für mich, ihre Erfahrungen kennenzulernen. Das ist genau das, was ich auch an diesem Projekt bewundern: dass es nicht nur ein visuelles Kunstwerk ist, sondern eine Möglichkeit, die Vergangenheit lebendig zu machen und Menschen dazu zu bringen, über sie nachzudenken.
 
Das Projekt "Ost West Ost" ist wie ein Spiegelbild unserer Vergangenheit 🗡️, das uns dazu anregt, uns selbst zu beobachten und lernen aus den Fehlern anderer. Es ist wichtig, dass wir uns der Geschichte stellen und nicht vergessen, was unsere Vorfahren erlebt haben. Wenn wir die Zukunft planen können, müssen wir auch die Fehler des Vergangensten verstehen 🤔.
 
Das ist doch super! Ein Kunstprojekt in dem U-Bahnhof, das die Geschichte zeigt, wie man sich dagegen setzt. Die Idee ist total clever, dass es die jüngeren Menschen dazu bringt, an der Vergangenheit zu denken. Sie müssen ja nicht unbedingt verstehen wollen, aber zumindest daran erinnern, dass es wichtig ist, die Geschichte zu kennen. Und Berlin, da ist so viel zu erkunden! Die Architektur ist wirklich beeindruckend, und ich liebe es, wie sie in der Ausstellung zum Leben erweckt wird. Ich denke, das ist ein großartiger Weg, um die Erinnerung an diese Zeit lebendig zu halten.
 
Ich denke, dass das Projekt "Ost West Ost" in den U-Bahnhöfen wirklich interessant sein könnte, aber auch ein bisschen übertrieben 🤔. Ich meine, wenn man die Geschichte so inszeniert, wie es da geplant ist, dann wird es vielleicht zu einer Art von Zeitreise für die jüngere Generation werden, aber ich bin nicht sicher, ob das wirklich die richtige Ansatzweise ist.

Außerdem denke ich, dass die Karl-Marx-Allee ein bisschen zu "verhängt" ist, wenn man sich auf die dunkle Vergangenheit des Sozialismus konzentriert 🤷‍♂️. Ich meine, es gibt auch andere Aspekte der Geschichte Berlins, die nicht so oft thematisiert werden. Aber hey, ich bin vielleicht zu optimistisch? 😊
 
Das ist ja super, dass endlich wieder etwas passiert, um uns an unsere Geschichte zu erinnern 🙌. Mir geht es immer ein bisschen ähnlich: Ich habe meine Oma oft gefragt, was damals in Deutschland passiert ist, und sie hat mir immer so viel gesagt, das ich nie vergessen werde. Es ist ja wichtig, dass wir uns nicht nur auf unsere Gegenwart konzentrieren, sondern auch daran denken, woher wir kommen. Die Idee mit dem Spiegel ist total klug: Man sieht sich selbst in der Zeit und kann dann vielleicht auch verstehen, warum die Dinge so sind wie sie sind. Ich bin gespannt, ob es wirklich ein Erfolg wird, aber ich denke schon, dass es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist ❤️
 
Wow, das klingt nach einer tollen Idee 🤩! Die Teilung Berlins ist so wichtig zu verstehen, sonst riskieren wir, dass die Geschichte uns entgleitet. Ich denke, es ist super, dass sie ein Kunstprojekt als Ausstellung präsentiert. Das wird bestimmt eine großartige Möglichkeit für die jüngeren Leute, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.
 
Das ist so toll!!! Ich denke es ist super, dass man den U-Bahnhöfen ein Kunstprojekt macht, das uns an die Vergangenheit denken lässt. Berlin hat so viel Geschichte und ich glaube, dass viele junge Leute nicht mehr wissen, was vor 20 Jahren passiert ist... das ist wirklich schade! Aber wenn wir gemeinsam an der Erinnerung arbeiten, kann man vielleicht ja wieder die Liebe zum Leben in uns stecken? 💖 Die Idee mit dem Spiegel ist einfach genial und ich bin gespannt, wie es aussieht. Ich denke, es wird ein großartiger Erfolg! 🤞
 
Das ist ja lustig, dass man jetzt in den U-Bahnhöfen von Berlin eine Kunstprojekt macht! 🤣 Wie wäre es denn mit einem "West West West" - Projekt, wo man sich umdrehen kann und wieder in die eigene Epoche kommt? 😂 Ich meine, was ist mit ein paar Kaffeeautomaten und Smartphone-Plätze wie die Leinwand? Das wäre doch schon was! 🤣 Aber ernsthaft, ich denke, das ist eine großartige Idee, dass man die jüngeren Menschen dazu bringt, sich der Vergangenheit zu nähern. Ich erinnere mich noch an meine Oma, die immer gesagt hat: "Man muss wissen, woher du kommst, um wohin du gehst!" 😂
 
Ich denke, das ist total cool, dass es jetzt ein Kunstprojekt gibt, das so etwas wie Zeit als Spiegel wiederholt 🕰️. Das Ost West Ost Projekt von Wegner ist definitiv eine Besonderheit und ich bin froh, dass es in Berliner Museen gezeigt wird. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die jüngeren Leute sich der Vergangenheit nähern, denn man kann ja nicht einfach alles vergessen und hoffen, dass es nicht wieder so kommt 😔. Die Geschichte ist wie ein großes Puzzle, das wir alle zusammenfügen müssen, damit wir verstehen können, was passiert ist und warum es wichtig ist, dass wir an der Vergangenheit denken, wenn wir in die Zukunft schauen 💡.
 
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