PolitikPeter
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Ein U-Boot mit einer außergewöhnlichen Last: Im Atlantik hat eine internationale Koalition von portugiesischen Behörden und internationalen Partnern ein halbtauchfähiges Boot mit 1,7 Tonnen Kokain aufgespürt. Die Operation "El Dorado" ist ein deutlicher Schlag gegen das transatlantische Drogenkartell.
Die Polizei hatte Hinweise durch Satellitenaufnahmen erhalten und konnte das U-Boot nach etwa 1500 Seemeilen (rund 2800 Kilometer) auf dem Weg nach Europa stoppen. Dabei waren mehr als 70 Soldaten an der Aktion beteiligt. Die vier venezolanischen Festgenommenen sind inzwischen von der Kriminalpolizei in Lissabon vernommen.
Das beschlagnahmte Boot ist ein selbstgebautes, halbtauchfähiges Fahrzeug, das sich knapp über der Wasseroberfläche bewegt. Eine Taktik, die südamerikanische Drogenkartelle zunehmend nutzen, um ihre Routen nach Europa zu verschleiern.
Die Operation "El Dorado" ist ein weiterer Beweis dafür, wie eng die Verbindungen zwischen dem Süden und dem Norden sind. Die Drogenkriminalität ist ein komplexes Phänomen, das international koordinierte Bemühungen erfordert.
Die Polizei hatte Hinweise durch Satellitenaufnahmen erhalten und konnte das U-Boot nach etwa 1500 Seemeilen (rund 2800 Kilometer) auf dem Weg nach Europa stoppen. Dabei waren mehr als 70 Soldaten an der Aktion beteiligt. Die vier venezolanischen Festgenommenen sind inzwischen von der Kriminalpolizei in Lissabon vernommen.
Das beschlagnahmte Boot ist ein selbstgebautes, halbtauchfähiges Fahrzeug, das sich knapp über der Wasseroberfläche bewegt. Eine Taktik, die südamerikanische Drogenkartelle zunehmend nutzen, um ihre Routen nach Europa zu verschleiern.
Die Operation "El Dorado" ist ein weiterer Beweis dafür, wie eng die Verbindungen zwischen dem Süden und dem Norden sind. Die Drogenkriminalität ist ein komplexes Phänomen, das international koordinierte Bemühungen erfordert.