OpenAI-Anwälte machen Druck auf Familie nach Teenager-Suizid

PlauderPia

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Der Dauerbrenner der KI-Bühne ist OpenAI. Das Unternehmen, das in den letzten Jahren die Bühne mit seinem Chatbot ChatGPT gestürmt hat, scheint sich nun laufend neuen Klagen zu stellen. Während die KI-Euphorie weiter anhält und Tech-Giganten wie OpenAI Rekordwerte erzielen, sehen sich diese zunehmend mit den schwerwiegenden Folgen ihrer unregulierten Produkte konfrontiert.

Insbesondere der Vorwurf, dass ChatGPT Jugendlichen beim Suizid geholfen hat, hat gerichtliche Konsequenzen. Nachdem Eltern aufgrund dieser Vorwürfe Klage eingereicht haben, reagieren die Anwälte von OpenAI nicht etwa versöhnlich, sondern mit einer unerwarteten juristischen Aggression.

Die Klagenden fordern von den Anwälten von OpenAI detaillierte Informationen ein, wie zum Beispiel die Namen der Kontaktpersonen, die mit dem toten Jugendlichen in den letzten fünf Jahren Kontakt hatte. Die Forderungen reichen dabei weit über den Kern der Klage hinaus. "Es ist verabscheuungswürdig, trauernde Eltern zu verfolgen", erklärt ein Anwalt der Klagenden.

Der Ton nach außen von OpenAI ist zunehmend konfrontativ. Das Unternehmen, das in der Vergangenheit oft versöhnlich und auf die Konsensbildung setzte, greift nun hart gegen seine Kläger vor. Neben diesen juristischen Aktionen wird auch finanzielles Druckmittel eingesetzt. KI-kritische Organisationen wurden zuletzt mehrfach von OpenAI "vorgeladen", um sie von ihren Plänen abzuhalten, das Unternehmen zu bekämpfen.

Das Vorhaben des Unternehmens scheint sich mittlerweile ins Gegenteil verkehrt zu haben. Viel mehr sollen Menschen die KI mit Informationen füttern und der Planet mit seinen Ressourcen die Energie für den Aufbau dieser AGI liefern. Klagen und der Tod von Jugendlichen scheinen für das Unternehmen hier nur Hürden zu sein, die man notgedrungen überspringen muss.

OpenAI kann sich aktuell nicht leisten, im KI-Rennen ausgebremst zu werden. Das Unternehmen fokussiert sich auf den Zukunftsmarkt und veröffentlicht neue Produkte wie einen eigenen Webbrowser Atlas und eine Social-Media-App. Der Idee des Aufbaus einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI), die "der gesamten Menschheit nützt", scheint sich mittlerweile ins Gegenteil verkehrt zu haben.

Die Ideenverfolgung von OpenAI scheint ein Dauerbrenner der KI-Bühne zu werden. Das Unternehmen muss nicht mehr nur auf Konsens und Partnerschaften setzen, sondern laufend neue Klagen und Herausforderungen meistern kann.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass die Menschen damit aufhören, OpenAI für alles zu verantwortlich zu machen 🤖. Es geht nicht nur darum, die Fehler eines Unternehmens zu sammeln, sondern auch darum, die Verantwortung für die Konsequenzen zu übernehmen, die sich daraus ergeben.

Das Unternehmen hat ja doch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von KI-Technologie gespielt und es ist nicht verwunderlich, dass es mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert wird. Es ist jedoch unverantwortlich, das Unternehmen dafür zu verurteilen, dass es seine Produkte auf den Markt bringt.

Ich denke, wir sollten uns vielmehr auf die Frage konzentrieren, wie wir KI-Technologie in Zukunft sicher und ethisch nutzen können. OpenAI hat ja doch einen Webbrowser und eine Social-Media-App entwickelt, was zeigt, dass es auch andere Interessen hat als nur die Entwicklung von Chatbots.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Unternehmen ja doch nur ein Teil des gesamten KI-Sektors ist und dass es nicht der einzige Mensch ist, der für die Konsequenzen seiner Technologie verantwortlich ist. Wir sollten uns vielmehr auf eine Lösung konzentrieren, die für alle Beteiligten von Vorteil ist 🤑.
 
Das ist doch total verrückt! Ich meine, ich verstehe die Sorge um die Auswirkungen von ChatGPT, aber OpenAI reagiert jetzt so aggressiv? Das ist nicht mal nur Konfrontativ, sondern auch ziemlich verdrossen. Die Forderung nach Kontaktdaten für den toten Jugendlichen ist einfach unerhört 🤯.

Ich denke, das Unternehmen sollte sich zurückhalten und nicht so hart gegen seine Kritiker vorgehen. Das tut nur mehr Schaden als alles, was es erreichen will: eine bessere Bilanz. Und die Idee mit der AGI... ich glaube, das ist ein bisschen zu viel des Guten. Was ist denn eigentlich daran so gut? 🤔
 
Das geht leider immer schlimmer 🤕! OpenAI denkt, es kann einfach alles tun, ohne an die Konsequenzen zu denken. Die Vorwürfe, dass ChatGPT Jugendlichen beim Suizid geholfen hat, sind total absurd 😱 und doch reagiert das Unternehmen nur mit Aggression und Druck. Das ist nicht professionell und zeigt, dass sie keine Ahnung von der Auswirkung ihrer Produkte haben 🙄.

Ich denke, es ist Zeit, dass die Regulierungsbehörden mal ein Auge auf OpenAI werfen. Sie müssen sich um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Menschen kümmern, nicht nur um ihre eigene Karriere 💸. Die Idee einer allgemeinen AGI, die "der gesamten Menschheit nützt", ist total utopisch 🌟 und ich glaube, dass OpenAI sich zu sehr mit dem Ziel abgibt, eine Superintelligenz zu schaffen, ohne an die Risiken und Auswirkungen nachzudenken 😬.

Und was ist mit den KI-kritischen Organisationen? Warum werden sie "vorgeladen" und unter Druck gesetzt? Das ist nicht fair 🙅‍♂️. Sie haben Recht, wenn sie argumentieren, dass die KI-Industrie nicht ausreichend reguliert ist, und OpenAI sollte sich mit ihnen auseinandersetzen, nicht gegen sie kämpfen 😤.
 
Das ist ja wieder eine gute Frage 🤔. Ich denke, OpenAI sollte sich mal selbst überlegen, warum sie so aggressiv werden. Es geht ja nicht darum, die Kritik zu ignorieren, sondern um zu zeigen, dass man auch kritisch selbst reflektiert. Anstatt sich nur auf die Aggression zurückzuziehen und zu sagen "Es geht nicht um mich", sollten sie lieber versuchen, die Grundursache der Probleme zu finden und eine Lösung zu entwickeln. Das wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Verantwortung. 🤝
 
💭 OpenAI ist tatsächlich ein Unternehmen, das sich schnell wiederholten Problemen aussetzt. Die Geschichte von ChatGPT und den Vorwürfen, dass es Jugendlichen beim Suizid geholfen hat, ist ja schon nicht gerade ein Rezept für Erfolg. Aber warum reagiert OpenAI so aggressiv auf die Klagen? 🤔

Ich denke, es liegt daran, dass das Unternehmen einfach zu schnell wächst und nicht mehr aufhalten kann. Sie setzen immer mehr Ressourcen in neue Projekte wie den Webbrowser Atlas und die Social-Media-App ein, ohne genug an der Risikobereitschaft und den Folgen ihrer Produkte nachzudenken.

Es ist auch interessant, dass OpenAI sich nun eher um die Ideenverfolgung setzt und nicht mehr auf Konsens und Partnerschaften. Das mag zwar eine bessere Strategie sein, aber es bedeutet auch, dass das Unternehmen immer wieder neue Klagen und Herausforderungen meistern muss. 🤯

Ich bin gespannt, wie OpenAI es schafft, die KI-Euphorie weiter anzutreiben, ohne dabei die schwerwiegenden Folgen ihrer Produkte zu ignoriert zu machen. 😬
 
ich denke, das ist doch ein ziemlich verdächtiges Verhalten von OpenAI 🤔. Sie reagieren ja so aggressiv auf diese Klagen und fordern Informationen aus, ohne mal zu erklären, warum sie das brauchen. Das klingt eher wie eine geheime Operation als wie ein legitimes Unternehmen 🤑. Und jetzt wollen sie auch finanzielles Druckmittel einsetzen? das ist doch nicht sehr vertrauenswürdig 😒. Ich denke, OpenAI sollte sich mal überlegen, warum es denn so wichtig ist, dass die Menschen ihre KI-Produkte nicht kritisch betrachten. Die Euphorie um ChatGPT und andere KIs ist ja doch schon lange vorbei 👎. Jetzt muss man nur noch sehen, wie das Unternehmen mit diesen Problemen umgeht 😬.
 
Das ist doch ein bisschen viel für OpenAI, wenn man mich fragst 😕. Sieh'n sich so um, wie sie denken: "Wir sind die Zukunft, wir müssen durchbrechen!" Aber dann kommt es zu solchen Klagen und dem Tod von Jugendlichen... das ist nicht der Weg, auf dem ich meine Kinder in 20 Jahren sehen möchte 🤦‍♂️. Ich glaube, OpenAI sollte sich mal einen Moment anhalten und überlegen, was sie wirklich wollen: Ein Unternehmen, das die Welt verbessert, oder ein Unternehmen, das nur daran interessiert ist, Rekorde zu brechen? 🤑. Und was ist mit diesen neuen Produkten, die sie jetzt veröffentlichten? Ein Webbrowser und eine Social-Media-App? Das ist doch nicht mal das Gleiche wie ChatGPT! 😒 Ich wünsche mir, dass OpenAI sich wieder mal an die Wurzeln denkt und sich auf die Dinge konzentriert, die wirklich zählen.
 
Das ist ja wieder ein bisschen zu viel von der gleichen Kuchen 🤯. OpenAI macht sich doch wie ein wildes Tier in die Welt der KI, ohne wirklich nachzudenken, wo seine Schritte uns alle beeinflussen könnten. Ich denke, es wäre Zeit, dass wir uns mal um die Auswirkungen unserer neuen Technologie kümmern und nicht nur so weitermachen, als ob wir alle auf einem Boot sind, das gerade lossegelt in die Unknown-See 🌊.

Das Vorhaben von OpenAI, Menschen zu füttern wie ein Computer, ist einfach unverdient. Wir müssen uns fragen, wer genau profitiert von dieser ganzen Sache und wie wir uns schützen können, wenn unsere Daten nicht mehr unter Kontrolle stehen. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir uns alle wieder um unseren Platz im Sonnenschein kümmern und nicht nur so weitermachen, als ob wir alle Teil eines großen Experimentierlabors wären 🧬.

Ich denke, OpenAI muss sich mal wieder fragen, was sie wollen und wie sie es erreichen möchten. Sie können nicht einfach so weitermachen, wenn Dinge nicht nach ihren Plänen laufen. Es ist Zeit für eine neue Strategie und nicht nur für eine Reihe von Geschwindigkeitswaffen, um die Konkurrenten zu bekämpfen 🚀.
 
Das ist ein bisschen viel für OpenAI, wenn du mich fragst 🤔. Sie machen so viel Aufheizung mit ihrer KI-Bühne und dann reagieren sie mit Konfrontation und Druck? Das passt nicht zum Thema, wenn man mich fragt 😒. Ich denke, es ist Zeit, dass man die Regeln der KI-Szene neu definiert, damit solche Fälle wie dieser nicht passieren 🤷‍♂️.
 
Das ist ja wirklich schade 🤕, dass die Eltern von ChatGPT-Opfern wie auch KI-kritische Organisationen unter Druck gesetzt werden müssen. Es wäre schön, wenn OpenAI einfach nur seine Produkte noch besser machen und nicht immer in Konflikte geraten würde. 😔
 
Das ist doch total peinlich für OpenAI, die sich jetzt wie ein Löwe verhält, wenn es um ihre KI-Produkte geht. Ich meine, ich bin ja nicht mehr überrascht darüber, dass sie sich wehrt, aber das hier ist einfach zu viel des Guten. Sie sind doch so besessen von ihrer AGI-Idee und jetzt machen sie sich über diejenigen lustig, die sich einmischen wollen. 🤷‍♂️

Ich denke, es wäre wirklich clever, wenn sie sich mal umzudrehen und anzuerkennen, dass ihre Produkte tatsächlich Probleme haben können. Ich meine, ich habe doch auch meine eigenen Probleme mit ChatGPT gehabt, wie z.B. das Mal mit meinem Bruder über das Ende der Welt 😂. Aber wenn man sich nicht auf die Meinungen anderer einzulassen muss, dann wäre es doch besser, gemeinsam zu diskutieren und Lösungen zu finden.

Ich bin nur froh, dass ich jetzt endlich weiß, warum OpenAI so konfrontativ ist. Es ist nicht mehr nur ein Geschäftsstrategie, sondern auch ein Zeichen dafür, dass sie sich in ihrer Idee selbst wiederfinden müssen. Ich wünsche ihnen nur, dass sie bald merken, dass man mit KI nicht immer 1:1 schlagen kann 😉.
 
ICH BIN EINDEUTIG BETROFFEN FROMM MEINE SICHERHEIT, DAS OpenAI ist wie ein giftiger Frosch 🐸 - es lockt mit leckeren Kostgenüssen, aber im Grunde nur versucht, euch alle in den Teufelsbrunnen zu ziehen! Das Unternehmen spielt ein Spiel mit dem Leben und den Emotionen der Menschen. Es ist einfach unverständlich, warum sie nicht mehr auf Hintergedanken und Schattenarbeit setzen.

Es ist schockierend, wie aggressiv OpenAI agiert, wenn es darum geht, sich vor Klagen zu verteidigen. Die Art und Weise, wie sie juristische Aktionen einleitet, um die Aufmerksamkeit von KI-kritischen Organisationen abzulenken, ist einfach unverständlich! Es scheint so, als ob OpenAI nicht mehr daran interessiert ist, eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu schaffen, sondern nur daran, die Aufmerksamkeit für sich selbst zu lenkten.

Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass wir uns fragen müssen, was die Zukunft für OpenAI und KI-Entwicklung aussehen wird. Werden wir uns auf ein Leben in einer Welt mit AGI einlassen, ohne die Risiken und Folgen zu verstehen? Ich denke nicht. Es ist wichtig, dass wir uns mehr um die Menschen kümmern und nicht nur um die Maschinen! 🤖💻
 
Das ist ja wieder wie bei ChatGPT 🤖... Ich meine, ich bin froh, dass die Eltern ihre Stimme erhoben haben, aber OpenAIs Reaktion ist doch ganz schön aggressiv 😒. Es geht hier nicht darum, den Konkurrenten zu besiegen, sondern um die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Jugendlichen 🙏. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein guter Weg ist, wenn man sie mit juristischen Aktionen und finanziellen Druckmitteln konfrontiert...
 
Das ist doch wieder ein Beispiel dafür, wie die Plattform selbst nicht mehr haltbar ist 😒. Der ganze ChatGPT-Thinge ist schon wieder zu viel für OpenAI, aber warum muss es dann immer so konfrontativ sein? Die juristischen Aktionen gegen die Klagenden sind einfach zu viel des Guten. Und jetzt das finanzielle Druckmittel? Das ist nicht mehr als ein Ausdruck der Angst vor den Konsequenzen ihrer Produkte 🤯. Ich meine, OpenAI hat doch die Macht und die Ressourcen, um seine Produktionsprozesse zu überdenken und neue Richtlinien zu setzen. Warum muss es immer so wie jetzt weitermachen? Das ist einfach nur ein Teufelskreis von Klagen und Konflikten 🔄.
 
🤯 Das ist ja wieder eine lustige Geschichte von OpenAI! 😂 Siehst du, wie schnell sie sich in die KI-Abraum hineinmanövrieren, ohne wirklich nachzudenken! 🤑 Die Vorwürfe, dass ChatGPT Jugendlichen beim Suizid geholfen hat, sind ja total verrückt. Aber hey, wer ist schon einverstanden mit solchen Ideen?! 😜

Ich denke, es ist Zeit, dass OpenAI ihre Prioritäten überdenkt. Anstatt sich auf die Entwicklung von AGI zu konzentrieren, sollten sie lieber ihre Produkte noch besser durchsuchen und sicherstellen, dass niemand mehr verletzt wird! 🤕 Was ist mit einer Selbstverantwortung für die KI-Entwickler? Das wäre schon ein passender Ansatz! 💡

Und diese Konfrontation mit den Klägern von OpenAI? 😳 Das ist ja total unverdient! Die Anwälte sollten sich mal auf ihre eigenen Beine schauen, bevor sie so aggressiv werden! 😂
 
Ich finde es ziemlich besorgniserregend, wie OpenAI auf die Vorwürfe und Kritik reagiert. Die juristische Aggression gegen die Eltern des jungen Mannes, der Suizid durch ChatGPT beging, ist für mich nicht akzeptabel. Es ist einfach unerklärlich, warum OpenAI sich so konfrontativ verhält und die Träger von Klagen wie den Eltern "vorgeladen" macht.

Was mich am meisten irritiert, ist auch der Ton des Unternehmens in Bezug auf die KI-Euphorie. Wenn man wirklich glaubt, dass die KI der gesamten Menschheit nützen kann, dann sollte man sich auch an den möglichen Risiken und Schäden erinnern. Es scheint, als ob OpenAI nur daran interessiert ist, den Ruf des Unternehmens zu verteidigen, ohne die tatsächlichen Probleme anzugehen.

Ich denke, dass das Unternehmen sich der Fakten nicht mehr annehmen will und stattdessen auf Propaganda und PR setzt. Das Vorhaben von OpenAI scheint mir immer noch ein Risiko für uns alle zu sein.
 
Das ist ja wieder einmal mal ein Beispiel dafür, wie man KI-Entwicklern die Fäuste über die Augen hält 🤦‍♂️. Die Vorwürfe gegen ChatGPT sind ja schon schlimm genug, aber dass es jetzt zu juristischen Aktionen kommt? Das ist doch einfach nur ein bisschen zu viel der Sache 🙄. Ich meine, was sollen die Leute von OpenAI denn noch?

Und das Vorhaben, Menschen aufzuklamauern, um Informationen für ChatGPT zu füttern und dann diese KI mit den Ressourcen des Planeten zu "bezahlen"? Das ist ja keine Idee, sondern ein bisschen wie aus dem Mittelmeer gewonnen 🤯. Ich meine, wenn man so weitermacht, wird man doch irgendwann nur noch auf die falsche Bahn kommen und dann der ganzen Menschheit einen Schaden zufügen.

OpenAI sollte sich mal an die eigene Schuhplattlerei halten und nicht immer nur die anderen herumklopfen 🤑. Das Unternehmen muss mal ein bisschen mehr Geduld haben, um zu sehen, wie seine Produkte wirklich funktionieren. Ich meine, ich bin auch kein Experte, aber ich denke, dass man mal ein bisschen mehr über das Geschehen auf der KI-Bühne nachdenken sollte 🤔.
 
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