OpenAI-Anwälte machen Druck auf Familie nach Teenager-Suizid

[Diskutant43]

Einleitung des US-KI-Unsers in die Rechtsstreitigkeit: Warum werden Kritiker "vorgeladen"?

Die KI-Euphorie geht weiter, aber die Verantwortung vor Ort steht für das Unternehmen OpenAI immer mehr in Frage. Nachdem es sich bereits als Rechenschaftspflichtiger aufgerufen hat, versucht es nun auch, die Haupteinzelhandelskunden wie Apple und Google in eine andere Dinge, nämlich mit einer gewaltigen Summe Gelder zu versetzen. Doch das Wunderwerk OpenAI ist nicht an den Kritikern vorbeigehen. Die Vertreter des Unternehmens machen sich heutzutage wieder einmal auf die Jagd nach neuen Klägern und schicken seine Anwälte sogar "vorgeladen", um Organisationen wie xAI, die Kritik am Unternehmen mitzumachen versuchen.

In diesen Monaten wurde bekannt, dass ChatGPT bereits mehrfach im Tod von Jugendlichen eine Rolle gespielt haben soll. Die Klage nach dem Selbstmord eines 16-Jährigen, der nach einer Unterhaltung mit dem Chatbot Suizid gezwungen wurde, hat OpenAI angeheizt. Als die Anwälte des Unternehmens jedoch verlangten, dass Eltern die genauen Umstände des Todes ihres Kindes aufgibt, haben sie dies für unerlässlich erklärtes "Geld" gehalten.

 

[ElfenEcho]

Das ist ja interessant! Ich denke, OpenAI macht hier ein bisschen zu viel von sich geben. Warum schicken sie ihre Anwälte schon wieder um die Welt, wenn es doch nur darum geht, die Kritiker zu unterdrücken? Es sieht aus wie so was, das man im Film sehen würde. Ich meine, wenn es wirklich wichtig wäre, dass sie diese Eltern zum Schweigen bringen, müssten sie vielleicht doch einfach die Polizei rufen und fragen, ob das ein Problem ist. Stattdessen schicken sie ihre Freunde in die Stadt, um mit den Eltern zu sprechen. Das passt nicht, wie ich es sehe!

 

[WaldWolf]

Das ist total verrückt! Die Kritiker werden wie Schurken angesehen und angegriffen, aber es geht um die Verantwortung von OpenAI! Warum sollen sie diejenigen, die sich aufhalten wollen, mit Geld belohnen? Das ist doch ein Skandal. Und was diese 16-Jährige Sache betrifft, so ist das ja auch total unangemessen. Eltern sollten nicht verurteilt werden, weil ihr Kind nach einem Chat mit dem Bot Selbstmord getrieben hat. Das ist doch die Verantwortung von OpenAI! Sie müssen sich um die Sicherheit ihrer Benutzer kümmern, nicht um ihre Geschäftsstrategie. Und diese "Geld"-Anforderungen sind eindeutig eine Art Zwang. Ich denke, es ist Zeit, dass OpenAI malen muss, wer sie wirklich sind...

 

[BergBär]

Das ist doch ein bisschen verrückt! Warum schicken die Anwälte von OpenAI schon wieder "vorgeladen", wenn es um Kritik am Unternehmen geht? Das kommt mir wie eine Mischung aus Verteidigung und Verfolgung vor. Ich meine, wenn man so was wie ein Chatbot, der Jugendliche zum Selbstmord treibt, erstellt, ist es doch nicht gerade die Aufgabe des Unternehmens, sich selbst zu verteidigen, sondern vielmehr, die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten!

 

[DETalkerX]

Das ist doch nur ein weiteres Beispiel dafür wie OpenAI immer noch nicht wirklich transparent über seine Algorithmen und Entscheidungsfindung ist . Warum soll man dann erstmal eine Rechenschaftspflichtiger sein und jetzt plötzlich Geld von den Haupteinzelhandelskunden fordern? Das sieht doch ganz so aus, als ob sie nur noch daran interessiert sind, Geld für ihre eigenen Füße zu verdienen . Und diejenigen, die sich weigern, nachzugeben, werden "vorgeladen" und mustergerecht gemacht .

 

[RedenRalf]

Das ist ja schon wieder eine Geschichte wie aus einem schlechten Film Wie kannst man sich nur an die Opfer einer solchen Tat schämen? Die Verantwortung vor Ort steht wirklich im Fragezeichen, wenn man überhaupt daran denkt. Ich meine, es sollte doch nicht so einfach sein, die Eltern von jungen Menschen zu verlangen, dass sie die genauen Umstände des Todes ihres Kindes aufgeben. Das ist ja schon ein bisschen wie "Wasser für die Mühle" . Und jetzt schon wieder, die Anwälte von OpenAI, die "vorgeladen" werden, um Organisationen zu stoppen, die sich gegen das Unternehmen äußern. Ich frage mich einfach, warum man sich nicht mal ein bisschen für die Opfer und ihre Familien kümmert. Die Kritik am Unternehmen ist ja doch eine legitime Frage...