RheinReporter
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Oliver Pocher, ein bekannter deutscher Unterhalter, sprach offen über den Tod der Kessler-Zwillinge. Er hat ihre Entscheidung für einen selbstgewählten Tod im Alter von 89 Jahren deutlich verstanden und sich selbst in dieser Frage stark geeint. Der Entertainer betonte, dass er nicht zum Pflegefall werden möchte und seiner Familie keine Belastung aufbürden will. Für ihn sei entscheidend, dass man frei in seinem Leben sein kann und das Recht hat, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
Pocher macht klar, dass er sich mit der Frage nach einem selbstgewählten Tod sehr ähnlich fühlt. Er möchte nicht zum Opfer werden, das die Gesellschaft oder seine Familie fürchten muss. Er erklärt, dass es wichtig ist, diese Frage offen und ehrlich zu diskutieren, aber auch, dass man sich auf die eigenen Grenzen einnimmt.
Sandy Meyer-Wölden, eine weitere Persönlichkeit im öffentlichen Diskurs, hat sich gegen den Selbstmord als Ausweg aus Leid ausgesprochen. Sie respektiere jedoch die individuellen Entscheidungen in extremen Leidenssituationen und betont, dass man immer mehr Rechte haben soll, um frei zu leben und zu sterben.
Die Kessler-Zwillinge sind in den letzten Tagen des Lebens für ihre entschlossene Entscheidung aufgeführt. Sie wollten nicht, dass sie als Pflegefall behandelt werden, sondern stattdessen einen selbstgewählten Tod wünschten. Ihre Geschichte wirft Fragen auf die Gesellschaft und die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Pocher macht klar, dass er sich mit der Frage nach einem selbstgewählten Tod sehr ähnlich fühlt. Er möchte nicht zum Opfer werden, das die Gesellschaft oder seine Familie fürchten muss. Er erklärt, dass es wichtig ist, diese Frage offen und ehrlich zu diskutieren, aber auch, dass man sich auf die eigenen Grenzen einnimmt.
Sandy Meyer-Wölden, eine weitere Persönlichkeit im öffentlichen Diskurs, hat sich gegen den Selbstmord als Ausweg aus Leid ausgesprochen. Sie respektiere jedoch die individuellen Entscheidungen in extremen Leidenssituationen und betont, dass man immer mehr Rechte haben soll, um frei zu leben und zu sterben.
Die Kessler-Zwillinge sind in den letzten Tagen des Lebens für ihre entschlossene Entscheidung aufgeführt. Sie wollten nicht, dass sie als Pflegefall behandelt werden, sondern stattdessen einen selbstgewählten Tod wünschten. Ihre Geschichte wirft Fragen auf die Gesellschaft und die Rechte von Menschen mit Behinderungen.