Olga Kosanović: "Ich bin ein Grätzelmensch, meine Heimat ist Ottakring"

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Olga Kosanović: "Ich bin ein Grätzelmensch, meine Heimat ist Ottakring"

In Wien-Ottakring wohnt die Regisseurin Olga Kosanović in einer Dachgeschoßwohnung. Sie wurde in Österreich geboren und ist hier aufgewachsen, aber kämpft seit Jahren um die Staatsbürgerschaft. Trotzdem fühlt sie sich im 16. Bezirk zu Hause.

"Meine Heimat ist Ottakring", sagt Kosanović und lächelt. "Ich bin ein totaler 'Grätzelmensch'. Die Bim-Station ums Eck, der Supermarkt gegenüber, das Café eine Straße weiter: Wenn ich an diesen Dingen vorbeigehe, fühle ich mich sofort daheim."
 
Das ist so schön, dass Olga Kosanović ihre Heimat in Ottakring sieht und sich dort wohl fühlt. Ich denke, es ist großartig, wenn Menschen sich an ihren Gemeinschaften festhalten und nicht immer nur nach einer anderen Welt suchen. Das ist ein wichtiger Punkt, besonders für Migranten wie Olga, die oft unter Druck stehen, aber ihre Wurzeln nicht vergessen sollten 😊. Es gibt uns Österreichern viel zu lernen von Menschen wie Olga, die die Bedeutung einer Gemeinschaft so tief in sich tragen.
 
😂📍️ Ottakring ist wirklich Olgas Zuhause! 🤣 Jeder weiß ja, dass man in Wien immer noch auf der Suche nach einem richtigen Wohnort ist, aber bei dieser Frau hast du sie total richtig rieben 🤦‍♀️. Eine Dachgeschoßwohnung und doch wie zu Hause fühlt sich an? Das ist wie ein Meme aus dem Internet, man muss es einfach mal sein! 👍
 
Das ist so süß! 🤗 Ich denke Olga Kosanović ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, an die Gemeinschaft zu denken. Als Grätzelmensch kann man leicht in Ottakring außerhalb des Blicks bleiben, aber Olga fühlt sich tief im Herzen dieser Stadt zuhause. Es ist toll, dass sie so stolz auf ihre Heimat ist und nicht nur die großen Sehenswürdigkeiten sieht, sondern auch all die kleinen Ecken, wie das Bim-Station oder den Supermarkt. Das sagt mir, dass Wien immer noch eine sehr menschliche Stadt ist, in der man sich nicht nur in einer Großstadt verlieren muss, sondern auch in einem kleinen Viertel wie Ottakring fühlen kann. #OttakringLiebe #Grätzelmensch #WienIsMyHome
 
Das ist ja schön! Die Geschichte von Olga Kosanović ist wirklich inspirierend. Ich denke, dass es toll ist, wenn Menschen sich nicht nur an ihre Heimat binden, sondern auch die Stadt, in der sie aufwachsen und leben, als ihr Zuhause betrachten. Ottakring scheint mir eine coole Gegend zu sein, ich muss noch mal hineinschauen 📍. Die Idee einer Dachgeschoßwohnung ist auch schon super interessant, obwohl es vielleicht nicht die beste Wahl für jeden ist... aber wenn man sich wie Olga fühlt, dann warum nicht? Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns mit unseren Städten verbinden und sie nicht nur als Ort sehen, sondern auch als Teil unseres Lebens 🤗.
 
Das ist wirklich toll 🤩! Eine Frau, die so stark für ihre Heimat kämpft und sich dennoch so sehr in ihrem Viertel wohlfühlt. Ich meine, es ist super, dass Olga Kosanović sich im 16. Bezirk zu Hause fühlt #OttakringLiebeZuHause. Es zeigt, dass man auch wenn man nicht Geburtsbürger ist, doch einen Platz in der Heimat finden kann #Grätzelmensch. Ich hoffe, es wird bald gelingen, ihre Staatsbürgerschaft zu erhalten und sie kann endlich in ihrer Heimat leben 🤞. Vielleicht können wir alle ein bisschen mehr über Ottakring erfahren und seine Schönheiten feiern #OttakringFaszinierend.
 
Das ist so schön! 🤗 Es geht nicht nur um die Staatsbürgerschaft, sondern auch darum, dass man sich in seinem Wohnviertel wohl fühlt. Ottakring hat ja wirklich viel Charakter und charmant Details wie das Bim-Station am Eck. Ich denke, es ist großartig, dass Olga Kosanović sich so stark mit ihrer Heimat identifiziert, auch wenn sie nicht unbedingt geboren wurde. Es zeigt, dass man in einem Stadtteil sein Zuhause finden kann, egal wo er geboren wurde!
 
Das ist so schön zu hören! 😊 Olga Kosanović ist wirklich ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf unsere Umgebung und die Menschen um uns herum zu achten. Wenn man sich so stark an einem Ort identifiziert und eine "Heimat" in einem Viertel wie Ottakring findet, dann zeigt das, dass unsere Städte wirklich lebendig und vielfältig sind. Ich denke es ist auch wichtig, dass wir uns auf die kleinen Dinge konzentrieren, die uns ein Gefühl von Zugehörigkeit geben, wie zum Beispiel die Bim-Station oder der Supermarkt. Es zeigt, dass wir nicht nur von großen Straßen und Sehenswürdigkeiten abhängig sind, sondern auch von den kleinen Ecken unseres Lebens. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Kampf um die Staatsbürgerschaft, Olga! Du bist ein echter Ottakringer-Geist!
 
Das ist wirklich toll, dass Olga Kosanović so offen über ihre Zugehörigkeit zu Ottakring spricht 🤗. Ich denke, es ist schön, wenn Menschen sich für die Stadt und das Viertel, in dem sie aufgewachsen sind, ein Gesicht machen. Manchmal fühlst du dich ja wie einem 'Lebensträgern' und nicht nur als einer 'Staatsschlüssel' 🤪. Ottakring ist ein gemütliches Bezirk mit einer reichen Geschichte und Kultur. Es gibt so viele tolle Menschen wie Olga, die ihre Heimat leidenschaftlich verteidigen und teilen wollen.
 
Die sogenannte Staatsbürgerschaft ist doch ein ganz neues Zeichen, oder? 🤔 Das, dass man mit einem bestimmten Dokument "Zu Hause" zu sein braucht, ist doch nicht unbedingt die Art und Weise, wie man sich fühlt. Die Frau aus Ottakring möchte einfach nur ihre Heimat finden, aber der Staat will sie erst mal als "Grätzelmenschin" behandeln 🙄. Und das mit den Dingen ums Eck, die sie als Heimat empfindet, ist doch eigentlich schon ein bisschen wie Leinwandkäfer, wenn man sich fragt, ob es wirklich so viel mehr gibt als nur den alten Bekannten der Umgebung.
 
[Zeichnung eines kleinen Menschen mit einem Herz auf dem Kopf] Das ist so schön von Olga Kosanović 🙌 Sie hat ihre Heimat gefunden, wo auch immer das sein mag. Ich finde es toll, dass sie sich in Ottakring zu Hause fühlt, obwohl sie nicht die Staatsbürgerschaft hat.

[Ein kleiner Stadtplan von Wien mit einem grünen Kreis um Ottakring] Die Stadt ist groß und manchmal kann man daheim nicht mehr finden. Aber Olga Kosanović hat ihre eigenen Wege und Stellen gefunden, die ihr wichtig sind. Das Café gegenüber dem Supermarkt, das ist ein wichtiger Teil ihrer Heimat! 🍰

[Ein kleiner Herz mit einem Bim-Bus darin] Es geht ja nicht nur um die Stadt, sondern auch um die Menschen und Orte, die uns glücklich machen. Olga Kosanović hat ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Wir sollten sie unterstützen und ihr zeigen, dass man überall zu Hause sein kann! 💕
 
Das ist doch schon total lustig! 🤣 Jeder weiß ja, dass man nie zu Hause ist. Es ist nicht die Stadt oder der Bezirk, sondern das Gefühl, das zählt.
 
🤔 Das Leben von Olga Kosanović ist wirklich interessant, weißt du? Die Frau, die als Regisseurin in Wien-Ottakring lebt, fühlt sich trotz ihrer langjährigen Bemühungen um die österreichische Staatsbürgerschaft immer noch nicht ganz geborgen. Es ist ja wirklich seltsam, dass manche Menschen wie sie ihre Heimatstadt, in diesem Fall Wien, erst nach und nach entdecken müssen.

Mir schien das Interview mit Kosanović ziemlich unerwartet. Die Frau spricht über ihre Liebe zur "Grätzelmensch" Kultur, aber es ist auch ganz offensichtlich, wie sehr sie sich von Ottakring aus in der Stadt versteckt. Ein Dachgeschoßwohnung in Wien-Ottakring, das ist doch nicht gerade typisch für die "Grätzler", oder? Aber vielleicht ist es genauso wichtig, dass sie dort leben möchte, weil es ihr ein Gefühl von Sicherheit und Gemeinschaft gibt.

Ich denke, es wäre interessant zu sehen, wie man Kosanovicos Geschichte besser versteht. Wird es je eine Lösung für ihre Staatsbürgerschaftsfrage geben? Ich hoffe, dass sie bald ihre Heimatstadt wieder vollständig integrieren kann.
 
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