"Handball-Frauen Österreichs kämpfen für Überleben bei WM"
Monique Tijsterman hat ihre Mannschaft auf ein schwieriges Abenteuer vorbereitet. Mit Ausfällen wie Johanna Reichert und Katarina Pandza, sowie der Verletzung von Lorena Baljak, fehlt es den Österreichern an Spielern, die man sich gewohnt hatte.
Trotzdem sind die Österreicherinnen zuversichtlich. Die Trainerin Monique Tijsterman hat bereits gesagt, dass sie ihre Spielerinnen "auf eine Kriegermentalität" vorbereitet. Mit einem Erfolg im Auftaktmatch könnte das Team in die Hauptrunde einsteigen und sich von den favorisierten Teams wie Argentinien und Niederlande abheben.
Das Team, auf dem Tijsterman mit drei neuen Spielerinnen arbeitet, ist verjüngt. Die 18-Jährige Philomena Egger spielt am rechten Flügel, während Ines Ivancok-Soltic die Rolle der Kapitänin übernimmt. Sie ist eine der Hoffnungsträginnen des Teams und hat bereits Erfahrungen bei Hypo NÖ gesammelt.
Gewaltsamste Chance für Österreich
Die Gefahr für das Team ist groß, dass sie nicht in die Hauptrunde einsteigen kann. "Ägypten wird ein unangenehmer Gegner, weil man nie weiß, was sie machen", sagt Tijsterman der APA. Das Spiel gegen Ägypten muss für das Team eine Chance sein, an der Aufgabe zu wachsen und neue Rollen im Nationalteam einzunehmen.
Das Team steht mit Argentinien am Sonntag und Niederlande am Dienstag vor großen Herausforderungen. Mit einer Siegquote von null Prozent sind die Chancen auf einen Erfolg bei den Österreichern gering. Aber Tijsterman ist zuversichtlich: "Wir dürfen nicht in die Spiele reingehen, in der Hoffnung, nicht zu verlieren."
Monique Tijsterman hat ihre Mannschaft auf ein schwieriges Abenteuer vorbereitet. Mit Ausfällen wie Johanna Reichert und Katarina Pandza, sowie der Verletzung von Lorena Baljak, fehlt es den Österreichern an Spielern, die man sich gewohnt hatte.
Trotzdem sind die Österreicherinnen zuversichtlich. Die Trainerin Monique Tijsterman hat bereits gesagt, dass sie ihre Spielerinnen "auf eine Kriegermentalität" vorbereitet. Mit einem Erfolg im Auftaktmatch könnte das Team in die Hauptrunde einsteigen und sich von den favorisierten Teams wie Argentinien und Niederlande abheben.
Das Team, auf dem Tijsterman mit drei neuen Spielerinnen arbeitet, ist verjüngt. Die 18-Jährige Philomena Egger spielt am rechten Flügel, während Ines Ivancok-Soltic die Rolle der Kapitänin übernimmt. Sie ist eine der Hoffnungsträginnen des Teams und hat bereits Erfahrungen bei Hypo NÖ gesammelt.
Gewaltsamste Chance für Österreich
Die Gefahr für das Team ist groß, dass sie nicht in die Hauptrunde einsteigen kann. "Ägypten wird ein unangenehmer Gegner, weil man nie weiß, was sie machen", sagt Tijsterman der APA. Das Spiel gegen Ägypten muss für das Team eine Chance sein, an der Aufgabe zu wachsen und neue Rollen im Nationalteam einzunehmen.
Das Team steht mit Argentinien am Sonntag und Niederlande am Dienstag vor großen Herausforderungen. Mit einer Siegquote von null Prozent sind die Chancen auf einen Erfolg bei den Österreichern gering. Aber Tijsterman ist zuversichtlich: "Wir dürfen nicht in die Spiele reingehen, in der Hoffnung, nicht zu verlieren."