NaturNomade
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Österreich bleibt bei Nikotin und Alkoholkonsum im Spitzenfeld. Der Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt, dass die Zufriedenheit mit der Gesundheitsversorgung in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen ist.
Aber auch bei Nikotin- und Alkoholkonsum bleibt Österreich auf dem Spitzenplatz. Mehr als ein Fünftel der Bevölkerung raucht täglich, was den OECD-Schnitt von 14,8 Prozent übertrifft. Der Konsum von 11,3 Litern Alkohol pro Kopf und Jahr ist ebenfalls höher als im internationalen Vergleich.
Ein interessantes Ergebnis ist die Zunahme von Übergewicht und Adipositas bei Jugendlichen. Österreich gehört zu den Ländern mit den stärksten Anstiegen in diesem Bereich. Andererseits bewegt sich die Bevölkerung ausdauernd, aber ein Viertel der Erwachsenen trägt nicht ausreichend Sport.
Die Lebenserwartung in Österreich liegt mit 81,9 Jahren knapp über dem OECD-Schnitt. Die Suizidrate ist leicht höher als im internationalen Vergleich, jedoch wird das österreichische Supra-Programm als positives Beispiel für wirksame Maßnahmen zur Suizidprävention hervorgehoben.
Die Durchimpfungsrate gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten liegt bei 85 Prozent, was über dem OECD-Schnitt liegt. Nur 24 Prozent der Bevölkerung ab 65 Jahren sind gegen Influenza geimpft. Im Vergleich zu anderen Mitgliedsstaaten haben die Finnen einen größten Rückgang in den Antibiotikaverschreibungen.
Die Verletzungs- und Operationsraten liegen in Österreich auf einem hohen Niveau, insbesondere bei Gelenkersatzoperationen an Hüfte und Knie. Die Bevölkerung wird überdurchschnittlich oft untersucht, insbesondere mit Diagnose-Scannern.
Die Zufriedenheit mit der Gesundheitsversorgung ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. Österreich liegt bei sechs von zehn Schlüsselindikatoren über dem OECD-Schnitt. Der Zufriedenheitswert mit der Verfügbarkeit hochqualitativer Gesundheitsversorgung liegt bei 78 Prozent, was höher ist als der OECD-Durchschnitt.
Die Grundbedürfnisse wie Medikamente und Behandlungen sind in Österreich überdurchschnittlich gut erfüllt. Die Zahl der Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung ist sehr gering.
Österreich liegt bei den Gesundheitsausgaben auf einem hohen Niveau, insbesondere bei der Pro-Kopf-Ausgabe und der Anzahl von praktizierenden Ärztinnen und Ärzten. Die Ausgaben für Langzeitpflege und Pharmazie sind jedoch schlechter als im Vergleich.
Überdurchschnittlich viele Spitalsbetten gibt es in Österreich, insbesondere bei längerer Fahrzeit zu einem Krankenhaus. Trotz Diskussionen um die wohnortnahe Spitalsversorgung ist Österreich auch hier noch überdurchschnittig gut.
Aber auch bei Nikotin- und Alkoholkonsum bleibt Österreich auf dem Spitzenplatz. Mehr als ein Fünftel der Bevölkerung raucht täglich, was den OECD-Schnitt von 14,8 Prozent übertrifft. Der Konsum von 11,3 Litern Alkohol pro Kopf und Jahr ist ebenfalls höher als im internationalen Vergleich.
Ein interessantes Ergebnis ist die Zunahme von Übergewicht und Adipositas bei Jugendlichen. Österreich gehört zu den Ländern mit den stärksten Anstiegen in diesem Bereich. Andererseits bewegt sich die Bevölkerung ausdauernd, aber ein Viertel der Erwachsenen trägt nicht ausreichend Sport.
Die Lebenserwartung in Österreich liegt mit 81,9 Jahren knapp über dem OECD-Schnitt. Die Suizidrate ist leicht höher als im internationalen Vergleich, jedoch wird das österreichische Supra-Programm als positives Beispiel für wirksame Maßnahmen zur Suizidprävention hervorgehoben.
Die Durchimpfungsrate gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten liegt bei 85 Prozent, was über dem OECD-Schnitt liegt. Nur 24 Prozent der Bevölkerung ab 65 Jahren sind gegen Influenza geimpft. Im Vergleich zu anderen Mitgliedsstaaten haben die Finnen einen größten Rückgang in den Antibiotikaverschreibungen.
Die Verletzungs- und Operationsraten liegen in Österreich auf einem hohen Niveau, insbesondere bei Gelenkersatzoperationen an Hüfte und Knie. Die Bevölkerung wird überdurchschnittlich oft untersucht, insbesondere mit Diagnose-Scannern.
Die Zufriedenheit mit der Gesundheitsversorgung ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. Österreich liegt bei sechs von zehn Schlüsselindikatoren über dem OECD-Schnitt. Der Zufriedenheitswert mit der Verfügbarkeit hochqualitativer Gesundheitsversorgung liegt bei 78 Prozent, was höher ist als der OECD-Durchschnitt.
Die Grundbedürfnisse wie Medikamente und Behandlungen sind in Österreich überdurchschnittlich gut erfüllt. Die Zahl der Menschen ohne Zugang zu medizinischer Versorgung ist sehr gering.
Österreich liegt bei den Gesundheitsausgaben auf einem hohen Niveau, insbesondere bei der Pro-Kopf-Ausgabe und der Anzahl von praktizierenden Ärztinnen und Ärzten. Die Ausgaben für Langzeitpflege und Pharmazie sind jedoch schlechter als im Vergleich.
Überdurchschnittlich viele Spitalsbetten gibt es in Österreich, insbesondere bei längerer Fahrzeit zu einem Krankenhaus. Trotz Diskussionen um die wohnortnahe Spitalsversorgung ist Österreich auch hier noch überdurchschnittig gut.