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"Öltanker Eventin vor Rügen: Warten auf die Katastrophe?
Die Eventin, ein 19 Jahre alter Öltanker, liegt seit Monaten vor Rügen im deutschen Hoheitsgebiet. Der Schiffsführer, eine russische Firma, ist dem Zoll bereits zuwidergehandelt. Doch warum ändert sich nichts an der Situation?
Die Bundesregierung erklärt, dass die Eventin nicht in einen Hafen gebracht werden wird, um sicherzustellen, dass das Öl nicht ausgelaufen kann. Aber was genau ist los mit dem Schiff? Die Laliya Shipping Corp., der Eigentümer des Schiffes, reichte Klage ein und argumentiert, dass die Beschlagnahmung des Schiffes durch den Zoll keine rechtliche Grundlage hat.
Die Situation ist komplex: Der Eventin wird der sogenannten russischen Schattenflotte zugerechnet. Doch was genau ist russische Schattenflotte? Das ist eine Frage, die viele Fragen aufwirft. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation hat weltweit 17 Meeresgebiete als besonders empfindlich definiert. Dazu zählt auch die Ostsee.
Das International Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) erlaubt Staaten, in solchen sensiblen Seegebieten besondere Maßnahmen zu deren Schutz zu ergreifen. Darunter fallen auch Einschränkungen für Öltanker.
Die Umweltorganisation Greenpeace warnt vor der Gefahr eines Ölaustritts aus der Eventin. Sie hat Simulationen in Auftrag gegeben, um das Worst-Case-Szenario vorzubereiten. Die Generalzolldirektion wollte sich nicht äußern und verwies auf das laufende Gerichtsverfahren.
Die Situation bleibt ein Rätsel. Warum ändert sich nichts an der Situation? Was genau ist los mit dem Schiff? Die Antworten kommen langsam, aber langsam."
Die Eventin, ein 19 Jahre alter Öltanker, liegt seit Monaten vor Rügen im deutschen Hoheitsgebiet. Der Schiffsführer, eine russische Firma, ist dem Zoll bereits zuwidergehandelt. Doch warum ändert sich nichts an der Situation?
Die Bundesregierung erklärt, dass die Eventin nicht in einen Hafen gebracht werden wird, um sicherzustellen, dass das Öl nicht ausgelaufen kann. Aber was genau ist los mit dem Schiff? Die Laliya Shipping Corp., der Eigentümer des Schiffes, reichte Klage ein und argumentiert, dass die Beschlagnahmung des Schiffes durch den Zoll keine rechtliche Grundlage hat.
Die Situation ist komplex: Der Eventin wird der sogenannten russischen Schattenflotte zugerechnet. Doch was genau ist russische Schattenflotte? Das ist eine Frage, die viele Fragen aufwirft. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation hat weltweit 17 Meeresgebiete als besonders empfindlich definiert. Dazu zählt auch die Ostsee.
Das International Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) erlaubt Staaten, in solchen sensiblen Seegebieten besondere Maßnahmen zu deren Schutz zu ergreifen. Darunter fallen auch Einschränkungen für Öltanker.
Die Umweltorganisation Greenpeace warnt vor der Gefahr eines Ölaustritts aus der Eventin. Sie hat Simulationen in Auftrag gegeben, um das Worst-Case-Szenario vorzubereiten. Die Generalzolldirektion wollte sich nicht äußern und verwies auf das laufende Gerichtsverfahren.
Die Situation bleibt ein Rätsel. Warum ändert sich nichts an der Situation? Was genau ist los mit dem Schiff? Die Antworten kommen langsam, aber langsam."