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Pensionslücke in Österreich: Große Herausforderung für die Zukunft
Eine Übersicht über das Pensionsystem in Österreich zeigt, dass das Land eines der größten Pensionslücken innerhalb der OECD-Staaten hat. Laut dem neuesten OECD-Bericht "Pensions at a Glance 2025" beträgt die durchschnittliche geschlechtsspezifische Differenz bei der Pension in Österreich 35,6 Prozent - weit über dem OECD-Schnitt von 22,8 Prozent.
Dies bedeutet, dass Frauen im Vergleich zu Männern in Österreich um fast 36 Prozent weniger Pensionsbeitrag erwarten. Die größten Rückgänge gab es in Deutschland, Griechenland und Slowenien, wo die Lücke zwischen Männern und Frauen um mehr als 15 Prozentpunkte verringert wurde.
Eine Studie der OECD ergab, dass viele Österreicherinnen und Österreicher aufgrund von Arbeitsmarkt- und Gehaltsunterschiednern nur wenige Jahre vor ihrer Pension aus dem Beruf ausscheiden müssen. Dies führt zu einer Verzögerung des Pensionsantritts und verstärkt die Lücke.
Die OECD empfiehlt, dass Österreich Maßnahmen ergreift, um eine langfristige Senkung des Gender Pay Gaps zu erreichen. Dazu gehören die Beseitigung von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Beschäftigung, Arbeitszeit und Gehältern sowie der ungleiche Anteil unbezahlter Fürsorgearbeit zwischen Männern und Frauen.
In Österreich ist die Pensionslücke jedoch kein neues Thema. Auch in den letzten Jahren waren die Ländern eine größere Differenz aufzuweisen, als es in den OECD-Staaten der Fall ist. Die österreichische Regierung hat jedoch bereits mit dem Gesetz zur Angleichung des Pensionsantrittsalters für Frauen begonnen.
In Zukunft wird das durchschnittliche reguläre Pensionsalter mit einer durchgehenden Erwerbstätigkeit in Österreich auf 66,4 Jahre steigen. Das ist eine der höchsten Zahlen innerhalb der OECD-Staaten. Diejenigen, die im Jahr 2024 in Pension gingen, waren im OECD-Schnitt 64,7 Jahre alt.
Die Pensionslücke in Österreich bleibt ein großes Thema für die Zukunft. Es ist wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um eine langfristige Senkung des Gender Pay Gaps zu erreichen und sicherzustellen, dass Frauen und Männer aufgrund von Geschlecht gleich behandelt werden.
Eine Übersicht über das Pensionsystem in Österreich zeigt, dass das Land eines der größten Pensionslücken innerhalb der OECD-Staaten hat. Laut dem neuesten OECD-Bericht "Pensions at a Glance 2025" beträgt die durchschnittliche geschlechtsspezifische Differenz bei der Pension in Österreich 35,6 Prozent - weit über dem OECD-Schnitt von 22,8 Prozent.
Dies bedeutet, dass Frauen im Vergleich zu Männern in Österreich um fast 36 Prozent weniger Pensionsbeitrag erwarten. Die größten Rückgänge gab es in Deutschland, Griechenland und Slowenien, wo die Lücke zwischen Männern und Frauen um mehr als 15 Prozentpunkte verringert wurde.
Eine Studie der OECD ergab, dass viele Österreicherinnen und Österreicher aufgrund von Arbeitsmarkt- und Gehaltsunterschiednern nur wenige Jahre vor ihrer Pension aus dem Beruf ausscheiden müssen. Dies führt zu einer Verzögerung des Pensionsantritts und verstärkt die Lücke.
Die OECD empfiehlt, dass Österreich Maßnahmen ergreift, um eine langfristige Senkung des Gender Pay Gaps zu erreichen. Dazu gehören die Beseitigung von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Beschäftigung, Arbeitszeit und Gehältern sowie der ungleiche Anteil unbezahlter Fürsorgearbeit zwischen Männern und Frauen.
In Österreich ist die Pensionslücke jedoch kein neues Thema. Auch in den letzten Jahren waren die Ländern eine größere Differenz aufzuweisen, als es in den OECD-Staaten der Fall ist. Die österreichische Regierung hat jedoch bereits mit dem Gesetz zur Angleichung des Pensionsantrittsalters für Frauen begonnen.
In Zukunft wird das durchschnittliche reguläre Pensionsalter mit einer durchgehenden Erwerbstätigkeit in Österreich auf 66,4 Jahre steigen. Das ist eine der höchsten Zahlen innerhalb der OECD-Staaten. Diejenigen, die im Jahr 2024 in Pension gingen, waren im OECD-Schnitt 64,7 Jahre alt.
Die Pensionslücke in Österreich bleibt ein großes Thema für die Zukunft. Es ist wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um eine langfristige Senkung des Gender Pay Gaps zu erreichen und sicherzustellen, dass Frauen und Männer aufgrund von Geschlecht gleich behandelt werden.