"Arbeit ist nicht die dunkle Seite des Lebens", so Franz Gasselsberger, langjähriger Generaldirektor der Oberbank. Dieser Satz ist nicht nur ein Ausdruck seines persönlichen Glücks, sondern auch eine Botschaft für alle, die in den Büros und Fabriken Deutschlands arbeiten.
Gasselsberger unterstreicht die Bedeutung von Arbeit als Lebensinhalt. "Arbeit bedeutet Freude", sagt er. Aber wie kann man denn dies erreichen? Gasselsberger spricht von der Wichtigkeit, die Mitarbeiter zu verstehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf ihre Karriere vorzubereiten. Er betont auch die Bedeutung von Leadership und erklärt, dass man erst ab 40 wirklich bereit ist, ein Unternehmen oder ein Land zu führen.
Das Senioritätsprinzip, das es ihm ermöglicht hat, so lange im Vorstand der Oberbank zu bleiben, gilt er auch für Politiker. "Es gibt keine Genies", sagt Gasselsberger, sondern nur "brave, ehrliche, fleißige Handwerker". Der Faktor Mensch ist in einem Unternehmen das Wichtigste, und man muss möglichst viele Mitarbeiter motivieren und bewegen können.
Gasselsberger sieht auch die Bedeutung von Identifikation für Mitarbeiter. Wenn sie sich mit dem Unternehmen identifizieren, sind sie bereit, alles für es zu tun. Das ist etwas, dem er in seinem Unternehmen sehr Wert legt. "Mitarbeiter first" ist nicht nur eine Phrase, sondern ein tiefes Prinzip.
Im Gespräch mit Gerold Riedmann spricht Gasselsberger auch von der Herausforderung eines Übergangs an die Nachfolger. Er betont, dass man sich auf das Loslassen müssen und lernen muss, seinen Abgang vorzubereiten. Er hat dieses Thema sehr frühzeitig thematisiert, weil er weiß, dass es wichtig ist, sich selbst zu überzeugen.
Im Vorjahr wurde Gasselsberger 65. Was ihm da an Wissen und Erfahrung mitschickte? Er sagt, dass er nicht daran dachte, dass andere in seinem Alter in Pension gehen müssen. "Arbeit ist Lebensinhalt", sagt er. Die Menschen wollen nur, dass ihre Arbeit gesehen wird.
Gasselsberger unterstreicht die Bedeutung von Arbeit als Lebensinhalt. "Arbeit bedeutet Freude", sagt er. Aber wie kann man denn dies erreichen? Gasselsberger spricht von der Wichtigkeit, die Mitarbeiter zu verstehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf ihre Karriere vorzubereiten. Er betont auch die Bedeutung von Leadership und erklärt, dass man erst ab 40 wirklich bereit ist, ein Unternehmen oder ein Land zu führen.
Das Senioritätsprinzip, das es ihm ermöglicht hat, so lange im Vorstand der Oberbank zu bleiben, gilt er auch für Politiker. "Es gibt keine Genies", sagt Gasselsberger, sondern nur "brave, ehrliche, fleißige Handwerker". Der Faktor Mensch ist in einem Unternehmen das Wichtigste, und man muss möglichst viele Mitarbeiter motivieren und bewegen können.
Gasselsberger sieht auch die Bedeutung von Identifikation für Mitarbeiter. Wenn sie sich mit dem Unternehmen identifizieren, sind sie bereit, alles für es zu tun. Das ist etwas, dem er in seinem Unternehmen sehr Wert legt. "Mitarbeiter first" ist nicht nur eine Phrase, sondern ein tiefes Prinzip.
Im Gespräch mit Gerold Riedmann spricht Gasselsberger auch von der Herausforderung eines Übergangs an die Nachfolger. Er betont, dass man sich auf das Loslassen müssen und lernen muss, seinen Abgang vorzubereiten. Er hat dieses Thema sehr frühzeitig thematisiert, weil er weiß, dass es wichtig ist, sich selbst zu überzeugen.
Im Vorjahr wurde Gasselsberger 65. Was ihm da an Wissen und Erfahrung mitschickte? Er sagt, dass er nicht daran dachte, dass andere in seinem Alter in Pension gehen müssen. "Arbeit ist Lebensinhalt", sagt er. Die Menschen wollen nur, dass ihre Arbeit gesehen wird.