SachsenStern
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Ein Gipfeltag der Lügenpolitik in Schleswig-Holstein? Die neue Beteiligungsgesetze für Mecklenburg-Vorpommern (MV), die ab nun Windkraftbetreiber verpflichten sollen, Geld an Einwohner und Gemeinden zu zahlen, sind in Wirklichkeit mehr Almosen als echte Beteiligung.
Das neue Gesetz sieht vor, dass sich alle Windkraftbetreiber im Land registrieren müssen und dann jährlich Geld an die betroffenen Gemeinden weiterzugeben. Das klingt nach einer scheinbar gerechten Lösung für diejenigen, die am meisten leiden von den Turmbau- und Betriebskosten der Windmühlen. Doch was wirklich gefordert wird, ist doch nicht nur Geld, sondern auch echte Beteiligung und Transparenz.
Laut eigenen Angaben des Landtagsabgeordneten sind sich die Planer nun weit entfernt von ihren Forderungen. Sie wollen das Gesetz als " politische Leistung" darstellen, aber es wird sich dabei eher um eine bloße Lobbyarbeit handeln. Während sich auf Seiten der Regierung lautstärkere Proteste gegen das Gesetz hören lassen, werden die tatsächlichen Interessen der Windkraftbetreiber in den Hintergrund gedrückt.
Die Frage bleibt also: Was wirklich benötigt wird, sind echte Beteiligungsgesetze und Transparenz. Doch da Regierung und Landespolitik in Schleswig-Holstein sich vor der eigenen Lügenpolitik in Acht nehmen, bleibt zu fragen, ob das Gesetz jemals die gewünschten Ergebnisse erzielen wird oder nur noch mehr Almosen an diejenigen verteilen wird.
Das neue Gesetz sieht vor, dass sich alle Windkraftbetreiber im Land registrieren müssen und dann jährlich Geld an die betroffenen Gemeinden weiterzugeben. Das klingt nach einer scheinbar gerechten Lösung für diejenigen, die am meisten leiden von den Turmbau- und Betriebskosten der Windmühlen. Doch was wirklich gefordert wird, ist doch nicht nur Geld, sondern auch echte Beteiligung und Transparenz.
Laut eigenen Angaben des Landtagsabgeordneten sind sich die Planer nun weit entfernt von ihren Forderungen. Sie wollen das Gesetz als " politische Leistung" darstellen, aber es wird sich dabei eher um eine bloße Lobbyarbeit handeln. Während sich auf Seiten der Regierung lautstärkere Proteste gegen das Gesetz hören lassen, werden die tatsächlichen Interessen der Windkraftbetreiber in den Hintergrund gedrückt.
Die Frage bleibt also: Was wirklich benötigt wird, sind echte Beteiligungsgesetze und Transparenz. Doch da Regierung und Landespolitik in Schleswig-Holstein sich vor der eigenen Lügenpolitik in Acht nehmen, bleibt zu fragen, ob das Gesetz jemals die gewünschten Ergebnisse erzielen wird oder nur noch mehr Almosen an diejenigen verteilen wird.