SchnackSusi
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Förderbescheide im Wert von über 800 Millionen Euro an 24 Kliniken in Nordrhein-Westfalen wurden vom Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann der CDU übergeben. Diese Förderung entspricht etwa einem Drittel der gesamten Förderung für den sogenannten Krankenhausplan, also die NRW-Krankenhausreform in Höhe von 2,5 Milliarden Euro.
Die Kliniken in verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens werden damit fit gemacht, um sich an die neue Krankenhauslandschaft anzupassen. Die Einzelbeträge reichen jedoch stark variieren und betragen von drei Millionen Euro für die LWL-Klinik Marl-Dortmund bis zu über 140 Millionen Euro für das Rheinland Klinikum Lukaskrankenhaus Neuss.
Im Regierungsbezirk Detmold erhalten drei Kliniken Förderbescheide im Wert von rund 43 Millionen Euro. Das St. Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück, das Evangelische Klinikum Bethel in Bielefeld und das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen werden mit dem Geld für Erweiterungen, Neubauten und spezialisierte Kinderherzmedizin ausgestattet.
Gesundheitsminister Laumann betonte, dass diese Umbauten erhebliche Investitionen erfordern, auch in neue Gebäude. Ministerpräsident Wüst erinnerte jedoch daran, dass die Hauptziele der NRW-Krankenhausreform lauten: Eine starke ortsnahe Grundversorgung und eine deutliche Spezialisierung bei der Versorgung von komplexen Behandlungen.
Es gibt jedoch auch Klagen gegen den Neuzuschnitt der Aufgaben in den Kliniken. Die Reform regelt, welche Leistungen die Kliniken künftig anbieten dürfen, abhängig von Personal, Kompetenzen und dem Gesamtangebot in NRW und nicht mehr auf Basis der Bettenzahl. Dies kann zu längeren Wegen für die Patienten führen. Nicht alle Kliniken sind mit dem Neuzuschnitt ihrer Aufgaben einverstanden.
Die Kliniken in verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens werden damit fit gemacht, um sich an die neue Krankenhauslandschaft anzupassen. Die Einzelbeträge reichen jedoch stark variieren und betragen von drei Millionen Euro für die LWL-Klinik Marl-Dortmund bis zu über 140 Millionen Euro für das Rheinland Klinikum Lukaskrankenhaus Neuss.
Im Regierungsbezirk Detmold erhalten drei Kliniken Förderbescheide im Wert von rund 43 Millionen Euro. Das St. Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück, das Evangelische Klinikum Bethel in Bielefeld und das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen werden mit dem Geld für Erweiterungen, Neubauten und spezialisierte Kinderherzmedizin ausgestattet.
Gesundheitsminister Laumann betonte, dass diese Umbauten erhebliche Investitionen erfordern, auch in neue Gebäude. Ministerpräsident Wüst erinnerte jedoch daran, dass die Hauptziele der NRW-Krankenhausreform lauten: Eine starke ortsnahe Grundversorgung und eine deutliche Spezialisierung bei der Versorgung von komplexen Behandlungen.
Es gibt jedoch auch Klagen gegen den Neuzuschnitt der Aufgaben in den Kliniken. Die Reform regelt, welche Leistungen die Kliniken künftig anbieten dürfen, abhängig von Personal, Kompetenzen und dem Gesamtangebot in NRW und nicht mehr auf Basis der Bettenzahl. Dies kann zu längeren Wegen für die Patienten führen. Nicht alle Kliniken sind mit dem Neuzuschnitt ihrer Aufgaben einverstanden.