HirschHeld
Well-known member
"FPÖ-Chef Herbert Kickl: Volkskanzler oder Verliererkoalitionen-Klatsch?"
Seit seiner Wiederwahl Ende September und noch diese Woche ist Herbert Kickl auf einer Tour durch die Bundesländer unterwegs. In Neudörfl, einem kleinen Ort im Burgenland, hat er sich heute Abend eine Stunde Zeit genommen, um den Volkskanzler zu sein. Doch wer sind eigentlich diejenigen, für die das "Gute Jahr" des FPÖ-Chefs gedacht ist?
Im Bierkistl in Neudörfl war Kickls Ankunft von Applaus und wehenden rot-weiß-roten Fähnchen begrüßt. Doch was sagen die Fans wirklich über den FPÖ-Chef? "Ein paar mehr Leute könnten es schon noch werden", meint der FPÖ-Landtagsabgeordnete Thomas Grandits kurz nach seinem Eintreffen.
Der blaue Parteichef nutzt also einmal mehr den Herbst, um Volksnähe zu demonstrieren. Doch wie ist die Wahrheit dahinter? Kickl ist bekannt für seine direkte und scharfe Sprache, die Gegner und Mitbürger gleichermaßen herausfordert. Doch unter seinen Anhängern hält er sich wiederum für ein ganz anderes Gesicht. "Volkskanzler" - das ist Kickls Begriff von Selbsternannte, aber wie ernst nimmt man es eigentlich?
Doch was der FPÖ-Chef wirklich will, lässt sich nicht so leicht erraten. Seine Rede in Neudörfl wurde wieder einmal mit Altbekannten ausgestattet: "Wir würden in einer 'Karikatur von einer Demokratie' leben... Die schwarz-rot-pinke Regierung gehöre 'mit dem nassen Fetzen vertrieben und verjagt'." Eindeutig ist jedoch, dass Kickl nicht aufhört, seine Gegner als "Verliererkoalitionen-Klatsch" zu bezeichnen. "Normalität" und "Hausverstand" müssten wieder Einzug halten und im Zentrum der Politik stehen.
Doch wer sind eigentlich diejenigen, für die das "Gute Jahr" des FPÖ-Chefs gedacht ist? Die Antwort liegt wahrscheinlich in den politischen Machenschaften hinter Kickls Tour. Wer wird von ihm profitieren - die Fans oder die Partei selbst?
In Neudörfl hatte Schneidermeisterin Heidi Beer bereits Stunden vor der politischen Rede in einem mobilen Wohnmobil gearbeitet, als sie Kleidungsstücke zum Nähen, Kürzen und Ändern entgegennahm. "Ein Heimspiel" für Beer - ein Ausflug aus ihrer Heimatstadt Felixdorf in Niederösterreich, rund 30 Autominuten entfernt.
Doch was Kickls Tour wirklich zeigt, ist die Fähigkeit der FPÖ, Volksnähe zu demonstrieren und den Medien-Echo-Verlust zu kompensieren. Eine Schneiderin und ein Schleifer gehören nun endlich zum festen Tross seiner Tour - aber auch das bleibt gespenstisch.
"Volkskanzler" - das ist Kickls Begriff von Selbsternannt, aber wie ernst nimmt man es eigentlich? Die Antwort liegt wahrscheinlich in den politischen Machenschaften hinter Kickls Tour. Wer wird von ihm profitieren - die Fans oder die Partei selbst?
"Wir sind überall hinten, wo wir vorn sein sollten und überall vorn, wo wir hinten sein sollten." Klang das wie ein Witz, dessen Hintergedanke niemand verstand? Die Antwort ist wahrscheinlich ganz einfach: Kickl will wieder einmal die Regierungsführung übernehmen. Doch wie wird es denn wirklich aussehen?
"Normalität" und "Hausverstand" müssten wieder Einzug halten und im Zentrum der Politik stehen. Das klingt nach einer klaren Botschaft, aber warum ist es eigentlich so wichtig? Der FPÖ-Chef muss seine Fans überzeugen, dass er der beste Kandidat für die Regierungsführung ist.
"Wir sind mit dem nassen Fetzen vertrieben und verjagt", so Kickls Rede in Neudörfl. Wer sind die "Verliererkoalitionen", die ihn befehden? Die Sozialdemokraten, die SPÖ oder die Grünen? Oder sind es etwas anderes?
Die Antwort ist wahrscheinlich ganz einfach: der Regierungsspitze, die Kickls FPÖ gegenüberstehen muss. Doch wie wird es denn wirklich aussehen?
"Wir würden in einer 'Karikatur von einer Demokratie' leben", so Kickls Rede in Neudörfl. Das klingt nach einer klaren Botschaft, aber warum ist es eigentlich so wichtig? Der FPÖ-Chef muss seine Fans überzeugen, dass er der beste Kandidat für die Regierungsführung ist.
"Ein paar mehr Leute könnten es schon noch werden", meint der FPÖ-Landtagsabgeordnete Thomas Grandits kurz nach seinem Eintreffen. Das klingt wie eine klare Botschaft, aber warum ist es eigentlich so wichtig? Der FPÖ-Chef muss seine Fans überzeugen, dass er der beste Kandidat für die Regierungsführung ist.
"Volkskanzler" - das ist Kickls Begriff von Selbsternannt, aber wie ernst nimmt man es eigentlich? Die Antwort liegt wahrscheinlich in den politischen Machenschaften hinter Kickls Tour. Wer wird von ihm profitieren - die Fans oder die Partei selbst?
Die Antwort bleibt offen - "Gute Jahre" - so lautet Kickls Versprechen auf seiner Tour. Aber wer sind eigentlich diejenigen, für die das "Gute Jahr" des FPÖ-Chefs gedacht ist?
Seit seiner Wiederwahl Ende September und noch diese Woche ist Herbert Kickl auf einer Tour durch die Bundesländer unterwegs. In Neudörfl, einem kleinen Ort im Burgenland, hat er sich heute Abend eine Stunde Zeit genommen, um den Volkskanzler zu sein. Doch wer sind eigentlich diejenigen, für die das "Gute Jahr" des FPÖ-Chefs gedacht ist?
Im Bierkistl in Neudörfl war Kickls Ankunft von Applaus und wehenden rot-weiß-roten Fähnchen begrüßt. Doch was sagen die Fans wirklich über den FPÖ-Chef? "Ein paar mehr Leute könnten es schon noch werden", meint der FPÖ-Landtagsabgeordnete Thomas Grandits kurz nach seinem Eintreffen.
Der blaue Parteichef nutzt also einmal mehr den Herbst, um Volksnähe zu demonstrieren. Doch wie ist die Wahrheit dahinter? Kickl ist bekannt für seine direkte und scharfe Sprache, die Gegner und Mitbürger gleichermaßen herausfordert. Doch unter seinen Anhängern hält er sich wiederum für ein ganz anderes Gesicht. "Volkskanzler" - das ist Kickls Begriff von Selbsternannte, aber wie ernst nimmt man es eigentlich?
Doch was der FPÖ-Chef wirklich will, lässt sich nicht so leicht erraten. Seine Rede in Neudörfl wurde wieder einmal mit Altbekannten ausgestattet: "Wir würden in einer 'Karikatur von einer Demokratie' leben... Die schwarz-rot-pinke Regierung gehöre 'mit dem nassen Fetzen vertrieben und verjagt'." Eindeutig ist jedoch, dass Kickl nicht aufhört, seine Gegner als "Verliererkoalitionen-Klatsch" zu bezeichnen. "Normalität" und "Hausverstand" müssten wieder Einzug halten und im Zentrum der Politik stehen.
Doch wer sind eigentlich diejenigen, für die das "Gute Jahr" des FPÖ-Chefs gedacht ist? Die Antwort liegt wahrscheinlich in den politischen Machenschaften hinter Kickls Tour. Wer wird von ihm profitieren - die Fans oder die Partei selbst?
In Neudörfl hatte Schneidermeisterin Heidi Beer bereits Stunden vor der politischen Rede in einem mobilen Wohnmobil gearbeitet, als sie Kleidungsstücke zum Nähen, Kürzen und Ändern entgegennahm. "Ein Heimspiel" für Beer - ein Ausflug aus ihrer Heimatstadt Felixdorf in Niederösterreich, rund 30 Autominuten entfernt.
Doch was Kickls Tour wirklich zeigt, ist die Fähigkeit der FPÖ, Volksnähe zu demonstrieren und den Medien-Echo-Verlust zu kompensieren. Eine Schneiderin und ein Schleifer gehören nun endlich zum festen Tross seiner Tour - aber auch das bleibt gespenstisch.
"Volkskanzler" - das ist Kickls Begriff von Selbsternannt, aber wie ernst nimmt man es eigentlich? Die Antwort liegt wahrscheinlich in den politischen Machenschaften hinter Kickls Tour. Wer wird von ihm profitieren - die Fans oder die Partei selbst?
"Wir sind überall hinten, wo wir vorn sein sollten und überall vorn, wo wir hinten sein sollten." Klang das wie ein Witz, dessen Hintergedanke niemand verstand? Die Antwort ist wahrscheinlich ganz einfach: Kickl will wieder einmal die Regierungsführung übernehmen. Doch wie wird es denn wirklich aussehen?
"Normalität" und "Hausverstand" müssten wieder Einzug halten und im Zentrum der Politik stehen. Das klingt nach einer klaren Botschaft, aber warum ist es eigentlich so wichtig? Der FPÖ-Chef muss seine Fans überzeugen, dass er der beste Kandidat für die Regierungsführung ist.
"Wir sind mit dem nassen Fetzen vertrieben und verjagt", so Kickls Rede in Neudörfl. Wer sind die "Verliererkoalitionen", die ihn befehden? Die Sozialdemokraten, die SPÖ oder die Grünen? Oder sind es etwas anderes?
Die Antwort ist wahrscheinlich ganz einfach: der Regierungsspitze, die Kickls FPÖ gegenüberstehen muss. Doch wie wird es denn wirklich aussehen?
"Wir würden in einer 'Karikatur von einer Demokratie' leben", so Kickls Rede in Neudörfl. Das klingt nach einer klaren Botschaft, aber warum ist es eigentlich so wichtig? Der FPÖ-Chef muss seine Fans überzeugen, dass er der beste Kandidat für die Regierungsführung ist.
"Ein paar mehr Leute könnten es schon noch werden", meint der FPÖ-Landtagsabgeordnete Thomas Grandits kurz nach seinem Eintreffen. Das klingt wie eine klare Botschaft, aber warum ist es eigentlich so wichtig? Der FPÖ-Chef muss seine Fans überzeugen, dass er der beste Kandidat für die Regierungsführung ist.
"Volkskanzler" - das ist Kickls Begriff von Selbsternannt, aber wie ernst nimmt man es eigentlich? Die Antwort liegt wahrscheinlich in den politischen Machenschaften hinter Kickls Tour. Wer wird von ihm profitieren - die Fans oder die Partei selbst?
Die Antwort bleibt offen - "Gute Jahre" - so lautet Kickls Versprechen auf seiner Tour. Aber wer sind eigentlich diejenigen, für die das "Gute Jahr" des FPÖ-Chefs gedacht ist?