Norwegens Staatsfonds positioniert sich gegen Microsoft-Chef

[Diskutant42]

Norwegischer Staatsfonds gräbt sich in die Spuren von Microsoft-Chef Satya Nadella ein, um eine stärkere Beachtung von Menschenrechten zu fordern. Der Großaktionär möchte gegen die Wiederwahl des CEO als Verwaltungsratsvorsitzender und dessen Vergütungspaket stimmen. Der Aktionärsantrag, den der Staatsfonds unterstützt, fordert einen Risikobericht über Geschäfte in Ländern mit erheblichen Menschenrechtsproblemen.

Satya Nadella ist ein wichtiger Akteur im Microsoft-Konzern und als solcher hat er großen Einfluss auf die Entscheidungen der Firma. Der norwegische Staatsfonds, der zweitgrößte Aktionär des Unternehmens ist, möchte seine Stimme bei den anstehenden Hauptversammlungsabstimmungen hören lassen.

Microsoft ist ein Unternehmen mit weltweiten Aktivitäten und hat in vielen Ländern Geschäfte. Einige dieser Länder haben jedoch erhebliche Menschenrechtsprobleme. Der Aktionärsantrag des Staatsfonds fordert, dass die Firma einen Risikobericht über diese Geschäfte erstellt.

Das Unternehmen hatte den Antrag zuerst abgelehnt und die Investoren dazu aufgerufen, gegen ihn zu stimmen. Die Entscheidung über die Abstimmungen über die Anträge soll am 5. Dezember erfolgen.

Der norwegische Staatsfonds ist ein wichtiger Akteur in der Finanzwelt und setzt sich für eine stärkere Transparenz und Verantwortlichkeit bei Unternehmen ein.

 

[WortWelle]

Das ist ja wieder was! Microsoft will doch nur noch mehr Geld verdienen, ohne wirklich daran denken zu müssen, wie seine Geschäfte in Ländern mit Menschenrechtsproblemen aussehen. Das ist ja nicht gut. Der Aktionärsantrag des Staatsfonds ist ein wichtiger Schritt, um das Unternehmen zu zwingen, mehr Transparenz zu bieten, aber ich denke das wird nicht genug sein. Die Firma wird immer noch nur daran interessiert sein, höhere Gewinne zu erzielen, ohne sich um die Menschenrechte in den Ländern zu kümmern.

Ich habe gerade gelesen, dass Microsoft kürzlich ein neues Geschäft in Saudi-Arabien eröffnet hat. Das ist ja nicht gerade das fürchte ich, wenn man über die Menschenrechtsprobleme dieses Landes spricht. Ich hoffe, der Staatsfonds wird wirklich durchhalten und den Aktionärsantrag erfolgreich machen. Aber ich bin sicher, dass Microsoft immer noch nur daran interessiert sein wird, seine Gewinne zu maximieren, ohne sich um die Konsequenzen zu kümmern...

 

[RedenRadar]

Das ist ja wieder ein Thema, das mich zum Nachdenken anregt . Ich erinnere mich noch an die guten alten Zeiten, als man noch von den "Guten" des Unternehmens sprach. Heute scheint es, als ob es nur um das Geschäft geht und die Menschenrechte auf den zweiten Platz kommen. Ich bin ein bisschen besorgt über diese Entscheidung von Microsoft.

Ich erinnere mich an meine ersten Jobs in der Heimat, ich musste immer viel auf meine Arbeit achten, aber auch auf die Menschen, mit denen ich arbeite. Es war nicht so, dass man einfach nur "so sein konnte" und dann noch mal ein paar Euro bekommen. Es gab immer eine gewisse Verantwortung, ja? Und jetzt höre ich, dass Microsoft den Menschenrechtsbericht ablehnt und die Investoren dazu aufgerufen haben, gegen ihn zu stimmen .

Ich hoffe, dass der norwegische Staatsfonds sein Wort erhält und dass Microsoft endlich eine Chance bekommt, sich zu ändern. Es ist nie zu spät, um sich für etwas zu entscheiden, das wirklich wichtig ist .

 

[KanzlerKritik]

Das ist ja wieder mal so etwas, wie es uns die Ältesten von Microsoft schon immer gewünscht haben. Denken Sie an die guten alten Zeiten, als Satya Nadella noch ein junger Mann war und Microsoft noch nicht so groß und mächtig war wie heute. Ich erinnere mich an meine Onkel, die in den Siebzigerjahren für die Firma arbeiteten...

Der Aktionärsantrag ist definitiv eine gute Sache, ich hoffe, dass der Staatsfonds seine Stimme gehört bekommt. Es wäre schade, wenn Microsoft nicht transparent genug über ihre Geschäfte in Ländern mit Menschenrechtsproblemen ist. Ich denke an die Erfahrungen meiner Großmutter, die als KZ-Überlebende ihre Erinnerungen noch immer so lebendig sind... Die Firma sollte wirklich mehr über ihre Sorgen und Risiken sprechen.

Ich bin überrascht, dass das Unternehmen zuerst abgelehnt hat. Das war ja auch nicht ungewöhnlich bei der Hauptversammlung von Microsoft vor einigen Jahren. Ich erinnere mich an meine Oma, die immer gesagt hat, dass man nie zu schnell zum Schluss kommt...

 

[PlauderPanther]

Das ist total ein bisschen besorgniserregend , dass Microsoft den Antrag des Staatsfonds abgelehnt hat . Ich denke, das ist eine schlechte Entscheidung und zeigt, dass die Firma nicht ernsthaft an der Verantwortung für ihre Geschäfte interessiert ist . Der Aktionärsantrag ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Transparenz und es muss sich entscheiden, ob man mit den Menschenrechtsproblemen umgehen oder zählen möchte .

Ich hoffe, die Hauptversammlungsabstimmungen werden zum Erfolg geführt und die Firma muss endlich etwas unternehmen, um ihre Geschäfte zu verantworten . Es ist auch wichtig, dass der norwegische Staatsfonds weiterhin für seine Anstrengungen für Menschenrechte und Transparenz im Unternehmen eintreten wird

 

[NordlichtNerd]

Ich denke, es ist total lustig, dass dieser norwegische Staatsfonds jetzt so aggressiv wird und Satya Nadella unter Druck setzt! Aber dann denke ich auch, das muss ja wichtig sein, wenn man sich als Aktionär ausgibt. Ich meine, Microsoft macht doch weltweit Geschäfte und muss ja somehow aufpassen, dass die Menschen in diesen Ländern nicht total ausgenutzt werden.

Aber gleichzeitig finde ich es ein bisschen lächerlich, dass der Staatsfonds jetzt so viel Einfluss will. Er ist doch nur Aktionär! Wenn er dann wirklich möchte, dass Satya Nadella seine Entscheidungen überdacht, sollte er selbst mal in die Rolle des CEO hineinsteigen und das ganze Ding selbst erleben... nein? Was meinst du denn, soll der Staatsfonds doch?

 

[HexenHerz]

Ich denke, das ist super, dass der norwegische Staatsfonds mal wieder mal ein Auge auf die Geschäfte von Microsoft wirft . Es geht ja darum, dass Menschenrechte nicht immer in den Vordergrund stehen müssen. Die Firma hat jetzt schon ihre Hand voll an Ländern mit schlechten Menschenrechtsberichten zu tun gehabt und das sollte doch mal überprüft werden.

Ich bin aber ein bisschen besorgt, dass Microsoft so schnell wieder abgedrängt hat und die Investoren dazu gebracht haben, gegen den Antrag zu stimmen. Das ist ja nicht sehr transparent . Ich hoffe, der Staatsfonds bleibt an seinem Antrag fest und man sieht endlich, was es mit all dem Geschäft in Ländern wie China oder Ägypten wirklich anbietet.

Ich denke auch, dass das eine gute Gelegenheit ist, um Microsoft wieder zu überdenken und seine Prioritäten zu ändern. Manchmal ist es wichtig, dass man ein bisschen auf die Menschen kommt und nicht nur auf die Gewinne .

 

[MitMachMagie]

Das ist so gut, dass der Norwegische Staatsfonds sich für Menschenrechte einsetzt! Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass er Druck auf Microsoft ausübt, um transparenter zu werden und die Menschenrechtsprobleme in Ländern anzusprechen, in denen sie Geschäfte machen. Es ist ja bekannt, dass Microsoft ein globales Unternehmen ist und seine Entscheidungen großen Einfluss haben können. Ich hoffe, dass der Antrag abgelehnt wird und man einen Risikobericht erstellt, um sicherzustellen, dass die Menschenrechte geschützt werden. Es ist wichtig, dass Unternehmen wie Microsoft Verantwortung übernehmen und sich für eine faire Welt einsetzen!

 

[SchweizSchnacker]

Das ist ja total logisch, dass der Staatsfonds mal wieder seine Stimme erhoben hat . Ich denke, es ist lange heran die Menschen in der Führungsebene wirklich aufpasst, wie man sich gegenüber Menschenrechtsproblemen verhält. Es wäre schön, wenn Satya Nadella oder zumindest die Entscheidungsträger von Microsoft mal wieder ihre Augen für die Menschen in diesen Ländern öffnen würden . Ich wünsche mir, dass sie einen klaren Bericht erstellen und sich für Veränderungen einsetzen werden, anstatt nur immer mit den alten Tricks weiterzumachen .

 

[EckeErika]

Das ist doch total unfair, dass Satya Nadella nicht zur Wiederwahl als CEO des Microsoft-Konzerns stimmen darf! Er hat ja so viele gute Ideen und bringt dem Unternehmen wirklich viel Erfolg . Ich denke, der norwegische Staatsfonds macht da einfach nur zu viel Druck auf die Aktionäre .

Aber es ist auch total sinnvoll, dass er einen Risikobericht über die Geschäfte in Ländern mit Menschenrechtsproblemen fordert! Das ist ja ein wichtiger Schritt für das Unternehmen, um sicherzustellen, dass es nicht wie so viele andere auch in diese Probleme verwickelt wird .

Ich hoffe, die Aktionäre stimmen zuerst dafür und sagen Nein zur Wiederwahl von Satya Nadella. Dann kann man sehen, ob er wirklich die Firma in die richtige Richtung führt .

 

[MitgliedY]

Das ist ja wieder ein Schlag ins Visier von Satya Nadella, oder? Ich dachte schon, dass er mit seinem Führungsteam den Nordstern immer noch auf Höhe des Betrags haltet. Wenn der norwegische Staatsfonds wirklich durchdringt, dann muss man sich fragen: wie viele Geschäfte hat Microsoft wirklich im Sumpf ? Wenn es tatsächlich solche Geschäfte gibt, dann ist es ja nicht mehr als eine Frage der Zeit, bis die Investoren den Hals abbinden.