Sollte das alles scharfe Waffen sein, ist daraus einer der größten Fälle von Kriegswaffen-Handel in Nordrhein-Westfalen geworden. In Remscheid, einem Stadtteil von Wuppertal, hat die Polizei am Sonntag eine große Aktion gegen mutmaßliche illegalen Waffenhändler durchgeführt. Vier Personen wurden festgenommen und einer weiteren vermutet wird.
Die Ermittlungen hatten Monate im Vorfeld begonnen. Im Mai dieses Jahres erhielten die Polizei und Staatsanwaltschaft Hinweise auf einen Kiosk in Remscheid, bei dem neben Drogen auch Waffen zum Kauf angeboten wurden. Der vierte Festgenommene wurde im Zusammenhang mit Drogenhandel verhaftet. Auf die mutmaßlichen Waffenhändler wurden verdeckte Ermittler angesetzt.
Einige der sichergestellten Waffen zeigten Fotos von Kriegswaffenfunden. Der Fall droht den Verdächtigen bis zu zehn Jahren Haft. An den Ermittlungen waren auch andere Polizeibehörden wie Europol, das BKA und die Bundespolizei beteiligt.
Der NRW-Innenminister Herbert Reul bezeichnete die Festnahmen als "großen Schlag gegen die organisierte Kriminalität". Die Durchsuchung des Mehrfamilienhauses in Remscheid ist noch im Gange. Einige Nachbarn haben Angst vor den Ermittlungen und befürchten, dass die Kriminalität in der Stadt immer größer wird.
Die Ermittler kauften auch Waffen wie Revolver und sogar eine Maschinenpistole im Wert von mehreren tausend Euro von den mutmaßlichen Waffenhändlern, um diese zu überführen. Der Fall ist ein weiterer Beweis für die Effektivität der Zusammenarbeit zwischen den Polizeibehörden und anderen Sicherheitsbehörden in Deutschland.
Die Ermittlungen hatten Monate im Vorfeld begonnen. Im Mai dieses Jahres erhielten die Polizei und Staatsanwaltschaft Hinweise auf einen Kiosk in Remscheid, bei dem neben Drogen auch Waffen zum Kauf angeboten wurden. Der vierte Festgenommene wurde im Zusammenhang mit Drogenhandel verhaftet. Auf die mutmaßlichen Waffenhändler wurden verdeckte Ermittler angesetzt.
Einige der sichergestellten Waffen zeigten Fotos von Kriegswaffenfunden. Der Fall droht den Verdächtigen bis zu zehn Jahren Haft. An den Ermittlungen waren auch andere Polizeibehörden wie Europol, das BKA und die Bundespolizei beteiligt.
Der NRW-Innenminister Herbert Reul bezeichnete die Festnahmen als "großen Schlag gegen die organisierte Kriminalität". Die Durchsuchung des Mehrfamilienhauses in Remscheid ist noch im Gange. Einige Nachbarn haben Angst vor den Ermittlungen und befürchten, dass die Kriminalität in der Stadt immer größer wird.
Die Ermittler kauften auch Waffen wie Revolver und sogar eine Maschinenpistole im Wert von mehreren tausend Euro von den mutmaßlichen Waffenhändlern, um diese zu überführen. Der Fall ist ein weiterer Beweis für die Effektivität der Zusammenarbeit zwischen den Polizeibehörden und anderen Sicherheitsbehörden in Deutschland.