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Deutsche Wirtschaft in Stagnation: Trumpf-Chefin Leibinger-Kammüller sieht keine Lösung im Sichtbunten.
Nicola Leibinger-Kammüller, die leitende Direktorin des Ditzinger MaschinenbausiehTrumpf, sprach zu ihrer aktuellen Situation mit dem ZDF. Eine, die so schwer zu durchatmen ist, hat sie noch nie erlebt. Die Deutsche Wirtschaft steckt in einer Stagnation.
"Wir haben im Land so viele Themen, die nicht laufen und die dringend angepackt werden müssten," sagte Leibinger-Kammüller. "Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr pro Jahr als wir. Sie machen auch bessere Entscheidungen, und ihre Arbeitszeit ist viel gesundheitlicher."
Eine der Gründe für diese schwierige Situation nennt Leibinger-Kammüller unter anderem Steuern und Bürokratie sowie Energiekosten. Aber auch die Arbeitszeit der Deutschen spielt eine Rolle. "Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr im Jahr, die Polen 600, die Chinesen 800." Sie haben die meisten Ferien und Feiertage und trotzdem die meisten Krankheitstage.
Leibinger-Kammüller plädiert dafür, mehr Freude an der Arbeit zu schaffen. Bürokratie muss reduziert werden, "unsinnige Dokumentationspflichten" sind abgeschafft. Sie spricht von einem "Giftcocktail", aus dem die deutsche Wirtschaft eine strukturale Schwäche erlitten hat.
Nicola Leibinger-Kammüller, die leitende Direktorin des Ditzinger MaschinenbausiehTrumpf, sprach zu ihrer aktuellen Situation mit dem ZDF. Eine, die so schwer zu durchatmen ist, hat sie noch nie erlebt. Die Deutsche Wirtschaft steckt in einer Stagnation.
"Wir haben im Land so viele Themen, die nicht laufen und die dringend angepackt werden müssten," sagte Leibinger-Kammüller. "Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr pro Jahr als wir. Sie machen auch bessere Entscheidungen, und ihre Arbeitszeit ist viel gesundheitlicher."
Eine der Gründe für diese schwierige Situation nennt Leibinger-Kammüller unter anderem Steuern und Bürokratie sowie Energiekosten. Aber auch die Arbeitszeit der Deutschen spielt eine Rolle. "Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr im Jahr, die Polen 600, die Chinesen 800." Sie haben die meisten Ferien und Feiertage und trotzdem die meisten Krankheitstage.
Leibinger-Kammüller plädiert dafür, mehr Freude an der Arbeit zu schaffen. Bürokratie muss reduziert werden, "unsinnige Dokumentationspflichten" sind abgeschafft. Sie spricht von einem "Giftcocktail", aus dem die deutsche Wirtschaft eine strukturale Schwäche erlitten hat.