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Die Regierung ist endlich entschlossen: Anstatt im vergangenen Jahr das Netz- und Informationssicherheitsgesetz (NIS) zu beschließen, plant sie jetzt doch noch ein Gesetz für mehr Cybersicherheit. Die Novelle soll die Bundesländer dazu bringen, hohe Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Das Innenministerium ist damit auf dem Weg, das Netz und die Informationssicherheit besser zu schützen.
Ein zentrales Ziel der neuen Behörde ist es, als zentrale Anlaufstelle für alle Cybersicherheitsanliegen zu fungieren. Die Expertise soll gebündelt werden, um den Schutz des kritischen Infrastrukturenbereichs wie Energieversorger und Lebensmittelhandel zu gewährleisten.
Die Regierung ist sich sicher, dass man mit dem Gesetz widerstandsfähiger gegen Cyber-Bedrohungen wird. Doch die Grünen waren nicht ganz überzeugt. Der Abgeordnete Süleyman Zorba will den Entwurf noch genauer prüfen und bedauert, nicht eingebunden worden zu sein.
Die Wirtschaftskammer war jedoch positiv: Sie sah das als einen wichtigen Schritt für mehr Cybersicherheit und digitale Souveränität in Europa. Das Innenministerium ist sich sicher, dass man mit dem Gesetz auf den richtigen Weg geht.
Ein zentrales Ziel der neuen Behörde ist es, als zentrale Anlaufstelle für alle Cybersicherheitsanliegen zu fungieren. Die Expertise soll gebündelt werden, um den Schutz des kritischen Infrastrukturenbereichs wie Energieversorger und Lebensmittelhandel zu gewährleisten.
Die Regierung ist sich sicher, dass man mit dem Gesetz widerstandsfähiger gegen Cyber-Bedrohungen wird. Doch die Grünen waren nicht ganz überzeugt. Der Abgeordnete Süleyman Zorba will den Entwurf noch genauer prüfen und bedauert, nicht eingebunden worden zu sein.
Die Wirtschaftskammer war jedoch positiv: Sie sah das als einen wichtigen Schritt für mehr Cybersicherheit und digitale Souveränität in Europa. Das Innenministerium ist sich sicher, dass man mit dem Gesetz auf den richtigen Weg geht.