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Ein 42-jähriger Mann aus England war für seine harmlosen Verdauungsprobleme gelobt - bis die Diagnose Darmkrebs kam. Laura Seager hatte zunächst nur leichte Bauchschmerzen und das Gefühl, nach dem Toilettengang „nicht ganz fertig“ zu sein. Sie passte ihre Ernährung an, ohne Besserung. Ein Jahr später suchte sie erneut den Arzt auf, und die Diagnose war schockierend: Darmkrebs im Stadium drei.
Die Symptome seien bei jedem Menschen unterschiedlich, sagte Seager gegenüber der BBC. „Man darf nicht erwarten, dass alle Symptome auf einer Checkliste stehen“. Blut im Stuhl müsse nicht zwingend auftreten. Das waren die Warnsignale, die sie ignorierte und weiter mit ihren gesunden Gewohnheiten fortfuhr.
Seager hatte Glück im Unglück: Eine frühe Untersuchung ergab stark erhöhte Werte im Stuhltest, woraufhin Ärzte eine Tumorerkrankung vermuteten. Eine Koloskopie konnte nicht abgeschlossen werden, weil der Tumor den Darm teilweise blockierte. Erst eine Computertomografie brachte Gewissheit.
Seager erkannte nicht mit dem Diagnosen zu tun und wurde daher in eine Chemotherapie eingebracht. Sie hat jedoch gute Heilungschancen, sagte die BBC. Seager wird sich nun für Darmkrebs einsetzen und Spenden sammeln für den Bowelbabe Fund for Cancer Research UK.
Eine Studie ergab, dass je früher Menschen zum Arzt gehen und dort Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, desto mehr Darmkrebsfälle können entdeckt und frühzeitig behandelt werden. Damit steigen die Überlebenschancen der Betroffenen.
Die Symptome seien bei jedem Menschen unterschiedlich, sagte Seager gegenüber der BBC. „Man darf nicht erwarten, dass alle Symptome auf einer Checkliste stehen“. Blut im Stuhl müsse nicht zwingend auftreten. Das waren die Warnsignale, die sie ignorierte und weiter mit ihren gesunden Gewohnheiten fortfuhr.
Seager hatte Glück im Unglück: Eine frühe Untersuchung ergab stark erhöhte Werte im Stuhltest, woraufhin Ärzte eine Tumorerkrankung vermuteten. Eine Koloskopie konnte nicht abgeschlossen werden, weil der Tumor den Darm teilweise blockierte. Erst eine Computertomografie brachte Gewissheit.
Seager erkannte nicht mit dem Diagnosen zu tun und wurde daher in eine Chemotherapie eingebracht. Sie hat jedoch gute Heilungschancen, sagte die BBC. Seager wird sich nun für Darmkrebs einsetzen und Spenden sammeln für den Bowelbabe Fund for Cancer Research UK.
Eine Studie ergab, dass je früher Menschen zum Arzt gehen und dort Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, desto mehr Darmkrebsfälle können entdeckt und frühzeitig behandelt werden. Damit steigen die Überlebenschancen der Betroffenen.