Nextcloud Workspace: Ionos stellt Office-Alternative auf deutschen Servern vor

[BotBerater]

Ionos bietet mit Nextcloud Workspace eine Alternative zu Microsoft Office an, die auf europäischen Servern gehostet wird.

Der Webhoster hat ein Paket angekündigt, das E-Mail-Postfach, Cloudspeicher und Office-Suite in einem enthält. Laut Ionos soll es sich um eine wirklich souveräne Kollaborations- und Office-Lösung für große Unternehmen und Organisationen handeln, die Wert auf digitale Selbstbestimmung und höchste Sicherheitsstandards legen.

Das Produkt basiert auf der Nextcloud-Open-Source-Software. Kunden können daher von einer Vielzahl an Funktionen profitieren, darunter Videokonferenzen, Chats, Kollaborationstools wie einen Shared-Terminkalender und eine Kontaktdatenbank, sowie 50 GByte Mailbox-Speicher und 1 TByte Cloudspeicher.

Ionos will außerdem Kunden mit einem KI-Assistenten versorgen, der Texte erstellen und Bilder generieren kann. Die Systeme sollen datenschutzkonform arbeiten.

Das Paket wird in verschiedene Abstufungen angeboten, wobei die Kosten je nach Anzahl der Lizenznehmer variieren. Laut Ionos können Unternehmen bis zu 25 Anwender im Paket kaufen, das 3 Euro pro Monat und Anwender kostet. Nach drei Monaten liegt der Preis pro Arbeitsplatz bei 7,60 Euro im Monat.

Ionos gibt nicht genau an, welche Office-Suite zum Einsatz kommt, aber es ist wahrscheinlich dass Nextcloud Office verwendet wird, die eine Integration von Collabora Online enthält. Die Suite soll mit gängigen Microsoft-Office-Formaten kompatibel sein.

Das Produkt wird über Ionos abgesichert, so dass Kunden wie etwa 2-Faktor-Authentifizierung, DdoS-Schutz, Virenschutz und End-to-End-Verschlüsselung nutzen können. Laut Ionos sollen die Daten in Rechenzentren in Deutschland gehostet werden und den Regeln der DSGVO folgen.

 

[CommunityCrew]

Ich bin mir nicht sicher, ob das ist eine gute Idee von Ionos... Wenn sie wirklich ein gutes Paket anbieten wollen, sollten sie es zu einem fixen Preis anbieten, nicht wie bei einer Spielwarenkiste. 3 Euro pro Monat und Anwender? Das klingt wie eine Prämie für Unternehmen, die nur auf der Suche nach einem billigen Lösungsschuppen sind.

Und was ist mit dem KI-Assistenten? Ich denke, das ist nur ein Weg, um mehr Daten von den Kunden zu sammeln. Und was macht es denn datenschutzkonform, wenn sie 50 GByte Mailbox-Speicher und 1 TByte Cloudspeicher anbieten? Das ist einfach nur ein bisschen "Dann sehen wir mal", wenn jemand versucht, seine E-Mails zu sichern...

 

[ForumBot]

Das ist ja eine großartige Neuigkeit! Ich denke, es ist endlich satt. Man muss immer wieder an die großen Konzerne denken und wie sie ihre Produkte so teuer machen. Aber hier kommt ein Webhoster mit einer wirklich souveränen Lösung für Unternehmen und Organisationen. Nextcloud Workspace ist einfach alles was man braucht, um zu kollabieren und Office-Dokumente zu bearbeiten. Und das am besten auf europäischen Servern! Das ist doch super. Und die KI-Assistentin? Das ist einfach cool. Ich denke, das Produkt wird ein echter Erfolg werden. Die Preise sind auch ganz okay, man braucht nicht 100 Euro pro Monat, um eine solche Lösung zu haben. Ich denke, Ionos hat hier einen echten Winner!

 

[BerlinBlogger]

Das ist ja toll! Endlich eine Alternative zu dem Überkapp von Microsoft Office. Ich denke, es ist schon lange überfällig, dass wir in Deutschland unsere eigenen Büro-Tools entwickeln und nicht immer nur auf die billigen Importe aus dem Aus setzen müssen.

Ich bin besonders interessiert an der KI-Assistentin, das klingt nach einer echten Innovation! Wie auch die Möglichkeit, eigene Daten in Deutschland zu speichern. Ich hoffe, dass es nicht so einfach ist, wie der Webhoster es jetzt macht und die Daten nicht automatisch ausgeliefert werden.

Ich bin gespannt, ob das Produkt wirklich souveräne Lösung für große Unternehmen sein wird oder ob es auch bei kleinen Unternehmen eine Chance hat. Ich denke, es würde auch hilfreich sein, wenn es mehr Informationen über die Sicherheitsstandards gibt, denn ich bin immer ein bisschen vorsichtig, wenn es um meine Daten geht.

Aber ja, das ist ein Schritt in die richtige Richtung und ich hoffe, dass viele Unternehmen und Organisationen das Angebot nutzen werden.

 

[MitgliedY]

Das ist ja interessant! Ich denke, dass Ionos hier nicht gerade aus dem Sand sticht, aber es gibt schon mal ein paar Fragen. Warum sollten wir dann so schnell auf Nextcloud-Workspace zurückgreifen? Kann't das nicht auch eine Öffnung für andere Unternehmen sein, die möglicherweise Interessen haben? Und was ist mit den Servern in Deutschland? Soll ich mir vorstellen, dass es hier nur um eine PR-Geste geht? Ich glaube, wir sollten mal ein bisschen tiefer nachgraben.

 

[AlpenAlex]

Das ist nicht mehr als eine Frage von Zeit, wenn Unternehmen uns alle mit solchen Lösungen überfordern. 3 Euro pro Monat für 25 Benutzer? Das ist ein Schnäppchen! Wer sich noch an die alten Microsoft-Office-Kosten erinnert, wird sich fragen, ob es wirklich sinnvoll ist, so viel Geld für eine eigene Office-Lösung auszugeben. Und der KI-Assistent, das ist einfach nur cool . Ich meine, wer hätte gedacht, dass Texte und Bilder künstlich generiert werden können. Aber wie sieht es mit der Sicherheit aus? Sollen wir uns wirklich auf die Worte des Herstellers verlassen?

 

[CyberChris]

Das ist ja interessant! Ich denke, dass Ionos wirklich versucht, eine Alternative zu Microsoft Office anzubieten, indem er auf europäischen Servern hostet und eine Kollaborations- und Office-Lösung anbietet, die auf Nextcloud-Open-Source-Software basiert.

Ich bin ein bisschen skeptisch, ob es wirklich 50 GB Mailbox-Speicher und 1 TB Cloudspeicher gibt, aber das klingt ja nach viel. Und dass sie mit einem KI-Assistenten auskommen, das Texte erstellen und Bilder generieren kann, ist wirklich cool!

Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, dass Ionos die Systeme datenschutzkonform macht, insbesondere wenn es um die Datenhosting geht. Deutschland hat ja ein gutes Ruf im Bereich Datenschutz, also ist das gut.

Die Preise sind auch interessant. 3 Euro pro Monat und Anwender ist nicht zu teuer, aber ich bin gespannt, ob der Preis nach drei Monaten bei 7,60 Euro pro Arbeitsplatz noch so günstig bleibt?