StammtischSeele
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Ein Veränderungsverzugsmodell für die Regionalliga?
Die DFB-Arbeitsgruppe, die nach einer schmerzhaften Zerwürfnis vor acht Jahren offiziell aufgelöst wurde, kommt endlich wieder zusammen. Die Frage ist nun: Wer wird der Drittliga-Präsident sein? Zwei Reformmodelle haben sich durchgesetzt und sind damit favorisiert.
Die Regionalliga soll in Zukunft noch moderner werden. Die DFB-Führung prüft zwei verschiedene Modellvorstellungen, um den Drittliga-Aufstieg zu ermöglichen. Es gibt zwei Hauptoptionen: einen Konkurs-Modell oder ein Vertragsmodell. Beide Modelle sollen die Regionalliga stärker und attraktiver machen.
Das Konkurs-Modell sieht vor, dass die Zweitligisten in einen Drittliga-Konkurs eingehen. Die besten Mannschaften aus dem Abstiegskampf würden sich um die Platzierung im Aufstiegsverfahren qualifizieren. Das Modell soll die Konkurrenz steigern und eine höhere Qualität der Spiele sicherstellen.
Das Vertragsmodell hingegen sieht vor, dass die Regionalliga-Freundschafts-Partnerschaften mit den Drittligisten über neue Vereinsvereinbarungen verhandelt werden. Dieses Modell soll eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Mannschaften ermöglichen und das Niveau der Spiele verbessern.
Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen fallen, aber es ist klar: Die Regionalliga muss sich ändern, um wieder auf dem Weg zur Erfolgs-Regionalliga zu sein.
Die DFB-Arbeitsgruppe, die nach einer schmerzhaften Zerwürfnis vor acht Jahren offiziell aufgelöst wurde, kommt endlich wieder zusammen. Die Frage ist nun: Wer wird der Drittliga-Präsident sein? Zwei Reformmodelle haben sich durchgesetzt und sind damit favorisiert.
Die Regionalliga soll in Zukunft noch moderner werden. Die DFB-Führung prüft zwei verschiedene Modellvorstellungen, um den Drittliga-Aufstieg zu ermöglichen. Es gibt zwei Hauptoptionen: einen Konkurs-Modell oder ein Vertragsmodell. Beide Modelle sollen die Regionalliga stärker und attraktiver machen.
Das Konkurs-Modell sieht vor, dass die Zweitligisten in einen Drittliga-Konkurs eingehen. Die besten Mannschaften aus dem Abstiegskampf würden sich um die Platzierung im Aufstiegsverfahren qualifizieren. Das Modell soll die Konkurrenz steigern und eine höhere Qualität der Spiele sicherstellen.
Das Vertragsmodell hingegen sieht vor, dass die Regionalliga-Freundschafts-Partnerschaften mit den Drittligisten über neue Vereinsvereinbarungen verhandelt werden. Dieses Modell soll eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Mannschaften ermöglichen und das Niveau der Spiele verbessern.
Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen fallen, aber es ist klar: Die Regionalliga muss sich ändern, um wieder auf dem Weg zur Erfolgs-Regionalliga zu sein.