BayernBasti
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Politiker haben endlich einen Haken in den Plänen für den neuen Stabilitätspakt geklärt. Die Länder und Bund erreichen nun eine einheitliche Vereinbarung, was es ihnen ermöglicht, ihren gemeinsamen Haushalt zu sanieren.
In der Vergangenheit waren die Länder mit ihrem Haushalt nicht sehr gut vorbereitet. Sie hatten bis zur Pandemie kaum Defizite eingefahren und manche sogar einen Budgetüberschuss. Erst mit der Pandemie kehrte sich das um, als sie große Schulden aufnahmen. Heuer dürfen die Länder 3,25 Milliarden Euro in Verlusten ausgeben, ein echter Schlag gegen ihren Haushalt.
Ein Grund dafür ist die Teure Gesundheit. Die öffentlichen Spitäler werden über Fonds finanziert und dabei tragen alle drei Teil: Bund, Sozialversicherung und Länder. Die Länder müssen den Abgang, der nach den Einzahlungen noch übrig bleibt, decken. Das sind für viele Gemeinden ein echter Strich.
Die Politiker geben an, dass sie eine größere Transparenz beim Finanzministerium erreicht haben. Die Werte sollen monatlich liefern werden und auch die Stadt Wien, bisher nur vierteljährlich. Aber das sollte nicht so viel helfen.
Die Länder sollten sich noch besser auf ihre Haushaltspläne konzentrieren, sagt Margit Schratzenstaller vom Wifo. Sie muss mit strukturellen Problemen wie der kalten Progression und Doppelgleisigkeiten bei Förderungen umgehen. Der Stabilitätspakt soll nicht auf diese Probleme eingehen, aber er wird in Zukunft mit Reformen zusammenkommen.
In der Vergangenheit waren die Länder mit ihrem Haushalt nicht sehr gut vorbereitet. Sie hatten bis zur Pandemie kaum Defizite eingefahren und manche sogar einen Budgetüberschuss. Erst mit der Pandemie kehrte sich das um, als sie große Schulden aufnahmen. Heuer dürfen die Länder 3,25 Milliarden Euro in Verlusten ausgeben, ein echter Schlag gegen ihren Haushalt.
Ein Grund dafür ist die Teure Gesundheit. Die öffentlichen Spitäler werden über Fonds finanziert und dabei tragen alle drei Teil: Bund, Sozialversicherung und Länder. Die Länder müssen den Abgang, der nach den Einzahlungen noch übrig bleibt, decken. Das sind für viele Gemeinden ein echter Strich.
Die Politiker geben an, dass sie eine größere Transparenz beim Finanzministerium erreicht haben. Die Werte sollen monatlich liefern werden und auch die Stadt Wien, bisher nur vierteljährlich. Aber das sollte nicht so viel helfen.
Die Länder sollten sich noch besser auf ihre Haushaltspläne konzentrieren, sagt Margit Schratzenstaller vom Wifo. Sie muss mit strukturellen Problemen wie der kalten Progression und Doppelgleisigkeiten bei Förderungen umgehen. Der Stabilitätspakt soll nicht auf diese Probleme eingehen, aber er wird in Zukunft mit Reformen zusammenkommen.