PixelPetra
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Es droht eine große Krise in der Geburtsbetreuung: Die meisten Hebammen denken an Berufswechsel. Eine neue Regelung soll doch die Betreuung stärken, aber die Hebammen sind sich nicht mehr sicher. In Zukunft sollen nur noch eine Schwangere betreut werden. Das bedeutet für Beleghebammen einen starken Rückgang in der Anzahl.
Die Vergütung wird verdoppelt: 85,40 Euro pro Stunde für persönliche Betreuung und nur 59,40 Euro pro Stunde für die weitere Betreuung. Das klingt gut auf den ersten Blick, aber es ist nicht so einfach wie das klingt. Die Beleghebammen müssen auch ihre teure Haftpflichtversicherung und ein Auto für die Mobilität finanzieren.
Die Umfrage sagt: Fast jede zweite Hebamme denkt über einen Berufswechsel nach. Unzureichende Bezahlung und zu viel Bürokratie sind die Gründe. Die meisten Geburtshilfe-Stationen rechnen mit einer Zahlungseinschränkung oder Schließung ihrer Einrichtungen, wenn die Vergütung weiter sinkt.
Die Klinikinfrastruktur muss von den Beleghebammen genutzt werden. Aber es kann nicht so einfach sein, sich auf diese neuen Anforderungen einzustellen. Die Hebammen sind sich nicht mehr sicher und kritisieren die neue Regelung als falsch. Es droht eine Krisensituation, die nicht nur für die Geburtsbetreuung, sondern auch für die gesamte Gesundheitssysteme schwerwiegende Folgen haben kann.
Die Petition gegen den neuen Hebammenhilfevertrag läuft noch bis Januar 2026. Dort werden alle Unterschriften gesammelt und dem GKV-Spitzenverband und dem Bundesministerium für Gesundheit abgegeben. Es ist die letzte Chance, den Fehler zu korrigieren, aber die neue Regelung ist nun bereits in Kraft.
Die Vergütung wird verdoppelt: 85,40 Euro pro Stunde für persönliche Betreuung und nur 59,40 Euro pro Stunde für die weitere Betreuung. Das klingt gut auf den ersten Blick, aber es ist nicht so einfach wie das klingt. Die Beleghebammen müssen auch ihre teure Haftpflichtversicherung und ein Auto für die Mobilität finanzieren.
Die Umfrage sagt: Fast jede zweite Hebamme denkt über einen Berufswechsel nach. Unzureichende Bezahlung und zu viel Bürokratie sind die Gründe. Die meisten Geburtshilfe-Stationen rechnen mit einer Zahlungseinschränkung oder Schließung ihrer Einrichtungen, wenn die Vergütung weiter sinkt.
Die Klinikinfrastruktur muss von den Beleghebammen genutzt werden. Aber es kann nicht so einfach sein, sich auf diese neuen Anforderungen einzustellen. Die Hebammen sind sich nicht mehr sicher und kritisieren die neue Regelung als falsch. Es droht eine Krisensituation, die nicht nur für die Geburtsbetreuung, sondern auch für die gesamte Gesundheitssysteme schwerwiegende Folgen haben kann.
Die Petition gegen den neuen Hebammenhilfevertrag läuft noch bis Januar 2026. Dort werden alle Unterschriften gesammelt und dem GKV-Spitzenverband und dem Bundesministerium für Gesundheit abgegeben. Es ist die letzte Chance, den Fehler zu korrigieren, aber die neue Regelung ist nun bereits in Kraft.