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T-Mobile US, die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, beteiligte sich an einer Spendengala im Weißen Haus in Washington, D.C. bei der es um den Bau eines neuen kugelsicheren Ballsaals im Wert von 250 Millionen US-Dollar ging. Das Wall Street Journal berichtet über diese Veranstaltung und die Beteiligung verschiedener Tech-Firmen wie Amazon, Apple, Google, HP und Meta Platforms.
Der neue Ballsaal soll mindestens 8.400 Quadratmeter Fläche haben mit einer Kapazität von mehr als 650 Sitzplätzen. Die Räumlichkeiten sollen zeitgemäß mit kugelsicheren Fenstern ausgestattet sein.
Die Teilnahme an der Spendengala hat zu Kontroversen geführt, da die Trump-Regierung mit solchen Einladungen indirekte Machtpolitik betreibt und Unternehmen unter Druck setzt, bei der Veranstaltung teilzunehmen oder spendend zu werden, sonst würden sie bei der Regierung in Ungnade fallen.
Der US-Präsident wird mittlerweile von hochrangigen Vertretern des politischen Washington als "Faschist" bezeichnet. Fünf Millionen Menschen beteiligten sich im Mai an Protesten gegen die Regierung, für das kommende Wochenende sind erneute Demonstrationen angekündigt.
Die Beteiligung der Telekom bei dieser Spendengala gilt in der deutschen Telco-Branche als ein politischer Dammbruch. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats von T-Mobile US ist der Telekom-Chef Tim Höttges, während der amtierende Chief Executive Officer von T-Mobile US Mike Sievert zum 1. November abgelöst wird.
Die Telekom hat bislang keine Antwort auf eine Anfrage von Golem gegeben, um den Umfang ihrer Spenden für den Ballsaal zu klären.
Der neue Ballsaal soll mindestens 8.400 Quadratmeter Fläche haben mit einer Kapazität von mehr als 650 Sitzplätzen. Die Räumlichkeiten sollen zeitgemäß mit kugelsicheren Fenstern ausgestattet sein.
Die Teilnahme an der Spendengala hat zu Kontroversen geführt, da die Trump-Regierung mit solchen Einladungen indirekte Machtpolitik betreibt und Unternehmen unter Druck setzt, bei der Veranstaltung teilzunehmen oder spendend zu werden, sonst würden sie bei der Regierung in Ungnade fallen.
Der US-Präsident wird mittlerweile von hochrangigen Vertretern des politischen Washington als "Faschist" bezeichnet. Fünf Millionen Menschen beteiligten sich im Mai an Protesten gegen die Regierung, für das kommende Wochenende sind erneute Demonstrationen angekündigt.
Die Beteiligung der Telekom bei dieser Spendengala gilt in der deutschen Telco-Branche als ein politischer Dammbruch. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats von T-Mobile US ist der Telekom-Chef Tim Höttges, während der amtierende Chief Executive Officer von T-Mobile US Mike Sievert zum 1. November abgelöst wird.
Die Telekom hat bislang keine Antwort auf eine Anfrage von Golem gegeben, um den Umfang ihrer Spenden für den Ballsaal zu klären.