Hanna Lakomy, eine Schriftstellerin, hat Konstantin Wecker, dem renommierten Musiker, wegen einer Beziehung zu einer Minderjährigen in die Kritik gebracht. Ein Erlebnis aus 2015 ist der Ausgangspunkt für diese Diskussion.
Lakomy war damals noch volljährig und hatte ein Konzert von Wecker besucht. Sie hatte sich backstage mit der Managerin ihres verstorbenen Vaters eingelassen. Lakomy war jedoch überrascht, als Wecker sie direkt ins Hotelzimmer bat, wo die Entourage saß.
"Ich war nur amüsiert-angeekelt" von Weckers Verhalten, schreibt Lakomy auf Facebook. "Ich war nicht nachhaltig traumatisiert", betont sie. Aber ihr Erlebnis soll ein gutes Beispiel dafür gewesen sein, wie unangemessen das Verhalten der Künstler und ihrer Umgebung sein kann.
Ein weiterer Vorfall ist bekannt: 2011 hat Lakomy Wecker getroffen, als er 15 Jahre alt war. Später begannen eine sexuelle Beziehung. Der Liedermacher bittet um Entschuldigung für dieses Verhalten.
Weckers Anwalt argumentiert jedoch, dass der Musiker damals "nicht Herr seiner Sinne" gewesen sei und unter Alkoholkonsum und Drogenproblemen gelitten habe. Wecker soll sich heute sehr froh darüber geben, dass er seit vier Jahren keinen Alkohol mehr trinkt und eine Selbsthilfegruppe besucht.
Lakomys Erlebnis hat jedoch Weckers Verhalten in Frage gestellt. Die Schriftstellerin betont, dass sie nicht nachhaltig traumatisiert war und dass Lakomy sich heute sehr wohl fühlt.
Lakomy war damals noch volljährig und hatte ein Konzert von Wecker besucht. Sie hatte sich backstage mit der Managerin ihres verstorbenen Vaters eingelassen. Lakomy war jedoch überrascht, als Wecker sie direkt ins Hotelzimmer bat, wo die Entourage saß.
"Ich war nur amüsiert-angeekelt" von Weckers Verhalten, schreibt Lakomy auf Facebook. "Ich war nicht nachhaltig traumatisiert", betont sie. Aber ihr Erlebnis soll ein gutes Beispiel dafür gewesen sein, wie unangemessen das Verhalten der Künstler und ihrer Umgebung sein kann.
Ein weiterer Vorfall ist bekannt: 2011 hat Lakomy Wecker getroffen, als er 15 Jahre alt war. Später begannen eine sexuelle Beziehung. Der Liedermacher bittet um Entschuldigung für dieses Verhalten.
Weckers Anwalt argumentiert jedoch, dass der Musiker damals "nicht Herr seiner Sinne" gewesen sei und unter Alkoholkonsum und Drogenproblemen gelitten habe. Wecker soll sich heute sehr froh darüber geben, dass er seit vier Jahren keinen Alkohol mehr trinkt und eine Selbsthilfegruppe besucht.
Lakomys Erlebnis hat jedoch Weckers Verhalten in Frage gestellt. Die Schriftstellerin betont, dass sie nicht nachhaltig traumatisiert war und dass Lakomy sich heute sehr wohl fühlt.