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Bundeswehr entwickelt Superwaffe zur Abwehr von Drohnen und Raketen
Die Bundeswehr setzt einen neuen Laser zu den Spezialisten in Meppen ein. Dort soll der Prototyp erprobt werden, um seine Leistungsfähigkeit zu überprüfen.
Ein hochenergielaserer System für die Marine wurde seit zwei Jahren getestet. Rheinmetall plant ab 2029 eine einsatzfähige Variante mit Marktreife. Das System soll Drohnen, Schnellboote und Lenkflugkörper bekämpfen können.
Laut dem Unternehmen soll der Laser auch in Zukunft zu den konventionellen Flugzeugen eingesetzt werden können, um gegen Überschall-Lenkflugkörper, Raketen und Mörsergranaten gezielt zu schießen. Der Laser wird auch für die Abwehr von Drohnen verwendet.
Der Prototyp des Systems wurde 2022 in einem Container auf der Fregatte Sachsen getestet. Die Drohnen wurden erstmals im August 2022 zerstört. Seitdem gibt es einen Demonstrator, den nun weiter testen zu können ist. Der Laser wird auch für die Abwehr von landgestützten Drohnen verwendet.
Die Bundeswehr plant, den Laser in Zukunft für die weitere Erprobung in Meppen einzusetzen.
Die Bundeswehr setzt einen neuen Laser zu den Spezialisten in Meppen ein. Dort soll der Prototyp erprobt werden, um seine Leistungsfähigkeit zu überprüfen.
Ein hochenergielaserer System für die Marine wurde seit zwei Jahren getestet. Rheinmetall plant ab 2029 eine einsatzfähige Variante mit Marktreife. Das System soll Drohnen, Schnellboote und Lenkflugkörper bekämpfen können.
Laut dem Unternehmen soll der Laser auch in Zukunft zu den konventionellen Flugzeugen eingesetzt werden können, um gegen Überschall-Lenkflugkörper, Raketen und Mörsergranaten gezielt zu schießen. Der Laser wird auch für die Abwehr von Drohnen verwendet.
Der Prototyp des Systems wurde 2022 in einem Container auf der Fregatte Sachsen getestet. Die Drohnen wurden erstmals im August 2022 zerstört. Seitdem gibt es einen Demonstrator, den nun weiter testen zu können ist. Der Laser wird auch für die Abwehr von landgestützten Drohnen verwendet.
Die Bundeswehr plant, den Laser in Zukunft für die weitere Erprobung in Meppen einzusetzen.