Formel-1-Kalender in Gefahr: Madrids Stadtkurs droht zu spät fertigzustellen - Imola könnte Ersatz für Grand Prix 2026 werden.
Die Baustelle am neuen Formel-1-Stadtkurs in Madrid ist ein Chaos. Die Arbeiten ragen seit Monaten zurück und machen wöchentlich Fortschritte, aber dennoch droht der Grand Prix von 2026 zu ausfallen. Die Kritik steigt: Auch die Anwohner sind sich des Problems bewusst.
Laut dem Präsidenten des IFEMA-Madrid-Komitees José Vicente de los Mozos ist man im Zeitplan liege, aber Regen und Winter verlangsamen die Arbeiten. Dennoch lässt keine Optimismus geäußert werden. Die Kritiker fordern dringend mehr Aufmerksamkeit.
Liberty Media hat bereits eine Reserve-Liste aktiviert, auf der Imola ganz oben steht. Sollte Madrid ausfallen, könnte die Traditionsstrecke 2026 zurückkehren. Doch dann wäre es nicht nur ein Ersatz, sondern ein echter Umzugsort für den Grand Prix.
Die Stadt Madrid würde sich selbst durch einen Ausfall des Rennens schwer tun lassen. Zwar sind bereits 50.000 Tickets verkauft worden, aber das ist noch lange nicht ausreichend für die Verkaufszahlen der Formel-1-Rennen. Die Zukunft des Rennkalenders von Madrid steht also auf dem Spiel.
Die Baustelle am neuen Formel-1-Stadtkurs in Madrid ist ein Chaos. Die Arbeiten ragen seit Monaten zurück und machen wöchentlich Fortschritte, aber dennoch droht der Grand Prix von 2026 zu ausfallen. Die Kritik steigt: Auch die Anwohner sind sich des Problems bewusst.
Laut dem Präsidenten des IFEMA-Madrid-Komitees José Vicente de los Mozos ist man im Zeitplan liege, aber Regen und Winter verlangsamen die Arbeiten. Dennoch lässt keine Optimismus geäußert werden. Die Kritiker fordern dringend mehr Aufmerksamkeit.
Liberty Media hat bereits eine Reserve-Liste aktiviert, auf der Imola ganz oben steht. Sollte Madrid ausfallen, könnte die Traditionsstrecke 2026 zurückkehren. Doch dann wäre es nicht nur ein Ersatz, sondern ein echter Umzugsort für den Grand Prix.
Die Stadt Madrid würde sich selbst durch einen Ausfall des Rennens schwer tun lassen. Zwar sind bereits 50.000 Tickets verkauft worden, aber das ist noch lange nicht ausreichend für die Verkaufszahlen der Formel-1-Rennen. Die Zukunft des Rennkalenders von Madrid steht also auf dem Spiel.