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Ulrike Kuch, die neue Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien, folgt auf Petra Schaper Rinkel. Die deutsche Architekturtheoretikerin legt Wert auf offene Kommunikation und Kooperation. Ihre Vorgängerin sorgte für Turbulenzen.
Kuch muss vor allem Bewerbungsgespräche führen und soll das Team nach ihrer Inauguration vorstellen. Derzeit sind es 24 Bewerbungen für die drei ausgeschriebenen Vizerektorate, von denen Maria Zettler im Amt bleibt. Die neue Rektorin möchte zukünftig Entscheidungen nicht von oben herab treffen, sondern mit ihren Kollegen gemeinsam treffen.
"Als Angewandte müssen wir mehr zueinanderfinden", um in Ruhe zu arbeiten und gemeinsam aktiv zu werden. Das sei ein bisschen verloren gegangen zwischendurch. Die neue Rektorin will eine offene, demokratische Universität schaffen, bei der Lösungen mindestens toleriert und am besten aktiv mitgestaltet und getragen werden.
Kuch hat ihre Berufung in Wien als "wie Erwachsenwerden" empfunden. Sie sieht die Angewandte als einen wichtigen Teil der Gesellschaft, den sie unterstützen will. Die neue Rektorin ist auch entschlossen, gegen Antisemitismus "vehement entgegentreten" zu werden.
Das erste Jahr ihrer Amtszeit soll sein Ziel sein, wieder als Gemeinschaft dazustehen, danach gelten die Prioritäten der beschlossenen Entwicklungspläne. Kuch ist auch entschlossen, die Universität als wichtigen Teil der Gesellschaft zu gestalten und sich für die Stärkung der Demokratie einzusetzen.
Die neue Rektorin möchte auch das Thema Nachhaltigkeit ansprechen, da sie glaubt, dass die Angewandte einen großen Beitrag leisten kann, um in einer offenen, resilienten Gesellschaft zu funktionieren. Kuch sieht auch eine Verantwortung auf regionaler und nationaler Ebene, um deutlich zu machen, welche Relevanz staatliche wissenschaftliche Institutionen haben.
Die neue Rektorin ist entschlossen, die Universität für angewandte Kunst Wien zu einem wichtigen Teil der Gesellschaft zu machen. Sie wird sich für eine offene, demokratische und nachhaltige Zukunft einsetzen und kämpfen, um die Stärkung der Demokratie und die Förderung von Innovationen und Kreativität zu erreichen.
Kuch muss vor allem Bewerbungsgespräche führen und soll das Team nach ihrer Inauguration vorstellen. Derzeit sind es 24 Bewerbungen für die drei ausgeschriebenen Vizerektorate, von denen Maria Zettler im Amt bleibt. Die neue Rektorin möchte zukünftig Entscheidungen nicht von oben herab treffen, sondern mit ihren Kollegen gemeinsam treffen.
"Als Angewandte müssen wir mehr zueinanderfinden", um in Ruhe zu arbeiten und gemeinsam aktiv zu werden. Das sei ein bisschen verloren gegangen zwischendurch. Die neue Rektorin will eine offene, demokratische Universität schaffen, bei der Lösungen mindestens toleriert und am besten aktiv mitgestaltet und getragen werden.
Kuch hat ihre Berufung in Wien als "wie Erwachsenwerden" empfunden. Sie sieht die Angewandte als einen wichtigen Teil der Gesellschaft, den sie unterstützen will. Die neue Rektorin ist auch entschlossen, gegen Antisemitismus "vehement entgegentreten" zu werden.
Das erste Jahr ihrer Amtszeit soll sein Ziel sein, wieder als Gemeinschaft dazustehen, danach gelten die Prioritäten der beschlossenen Entwicklungspläne. Kuch ist auch entschlossen, die Universität als wichtigen Teil der Gesellschaft zu gestalten und sich für die Stärkung der Demokratie einzusetzen.
Die neue Rektorin möchte auch das Thema Nachhaltigkeit ansprechen, da sie glaubt, dass die Angewandte einen großen Beitrag leisten kann, um in einer offenen, resilienten Gesellschaft zu funktionieren. Kuch sieht auch eine Verantwortung auf regionaler und nationaler Ebene, um deutlich zu machen, welche Relevanz staatliche wissenschaftliche Institutionen haben.
Die neue Rektorin ist entschlossen, die Universität für angewandte Kunst Wien zu einem wichtigen Teil der Gesellschaft zu machen. Sie wird sich für eine offene, demokratische und nachhaltige Zukunft einsetzen und kämpfen, um die Stärkung der Demokratie und die Förderung von Innovationen und Kreativität zu erreichen.