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Ulrike Kuch, die neue Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien, legt Wert auf offene Kommunikation und Kooperation. Ihre Vorgängerin Petra Schaper Rinkel sorgte in der Vergangenheit für Turbulenzen am Campus.
Die deutsche Architekturtheoretikerin Ulrike Kuch ist seit November 2025 Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie folgt auf Petra Schaper Rinkel, die nach langer Debatte über ihren Führungsstil zurückgetreten war. Kuch möchte in Zukunft ein Team vorstellen und sich von ihrem Team hören lassen.
"Als Angewandte müssen wir mehr zueinanderfinden", sagte die neue Rektorin, "um in Ruhe zu arbeiten und gemeinsam aktiv zu werden. Das ist ein bisschen verloren gegangen zwischendurch." Kuch plant, Entscheidungen nicht von oben herab, sondern mit ihren Kolleginnen gemeinsam zu treffen.
Die neue Rektorin möchte die Stärkung der Demokratie an der Universität betonen und glaubt, dass die Angewandte einen großen Beitrag leisten kann für die Transformation zu einer offenen, resilienten Gesellschaft. Kuch möchte auch die Bedeutung staatlicher wissenschaftliche Institutionen auf regionaler und nationaler Ebene unterstreichen.
Ein Thema, das Kuch mit nach Wien genommen hat, ist "Wie kann die Universität die Gesellschaft mitgestalten?" Sie glaubt, dass die Angewandte einen großen Beitrag leisten kann für die Transformation zu einer offenen, resilienten Gesellschaft. Die neue Rektorin möchte auch antisemitische Vorfälle am Campus vehement entgegentreten.
Kuch kommt aus Weimar und hat im Schatten von Buchenwald gelebt und gearbeitet. Sie möchte das Jahr mit "wieder als Gemeinschaft dazustehen" einsetzen, danach die Prioritäten entlang des beschlossenen Entwicklungsplans abarbeiten.
Die neue Rektorin ist überzeugt, dass ein wichtiges Vorhaben für die Angewandte ist: das "Experimentalsystem Angewandte Werkstätten". Kuch ist aber nicht sicher, ob dieses Projekt auch in Zeiten der knappen Bundesbudgets im Rahmen der Leistungsvereinbarungen ab 2028 den Realitätscheck bestehen wird.
Die deutsche Architekturtheoretikerin Ulrike Kuch ist seit November 2025 Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie folgt auf Petra Schaper Rinkel, die nach langer Debatte über ihren Führungsstil zurückgetreten war. Kuch möchte in Zukunft ein Team vorstellen und sich von ihrem Team hören lassen.
"Als Angewandte müssen wir mehr zueinanderfinden", sagte die neue Rektorin, "um in Ruhe zu arbeiten und gemeinsam aktiv zu werden. Das ist ein bisschen verloren gegangen zwischendurch." Kuch plant, Entscheidungen nicht von oben herab, sondern mit ihren Kolleginnen gemeinsam zu treffen.
Die neue Rektorin möchte die Stärkung der Demokratie an der Universität betonen und glaubt, dass die Angewandte einen großen Beitrag leisten kann für die Transformation zu einer offenen, resilienten Gesellschaft. Kuch möchte auch die Bedeutung staatlicher wissenschaftliche Institutionen auf regionaler und nationaler Ebene unterstreichen.
Ein Thema, das Kuch mit nach Wien genommen hat, ist "Wie kann die Universität die Gesellschaft mitgestalten?" Sie glaubt, dass die Angewandte einen großen Beitrag leisten kann für die Transformation zu einer offenen, resilienten Gesellschaft. Die neue Rektorin möchte auch antisemitische Vorfälle am Campus vehement entgegentreten.
Kuch kommt aus Weimar und hat im Schatten von Buchenwald gelebt und gearbeitet. Sie möchte das Jahr mit "wieder als Gemeinschaft dazustehen" einsetzen, danach die Prioritäten entlang des beschlossenen Entwicklungsplans abarbeiten.
Die neue Rektorin ist überzeugt, dass ein wichtiges Vorhaben für die Angewandte ist: das "Experimentalsystem Angewandte Werkstätten". Kuch ist aber nicht sicher, ob dieses Projekt auch in Zeiten der knappen Bundesbudgets im Rahmen der Leistungsvereinbarungen ab 2028 den Realitätscheck bestehen wird.